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Aufgabe:

Wettrennen zwischen Voll- und Hohlzylinder
Betrachten Sie einen homogenen Vollzylinder und einen Hohlzylinder mit gleicher Masse M und
gleichem Radius R. Der Hohlraum im Hohlzylinder hat den Radius R/2.
a) Benutzen Sie Zylinderkoordinaten, um die
Trägheitsmomente der beiden Zylinder um die z-Achse zu
berechnen.
Beide Zylinder legen rollend, ohne zu gleiten, auf einer schiefen
Ebene (Neigungswinkel gegen die Horizontale α) die Strecke L
zurück. Wie groß ist am Ende der Strecke für beide Zylinder:
(b) die gesamte kinetische Energie (Rotations- und
Translationsenergie)
(c) (2 Punkte) die Translationsgeschwindigkeit.

Problem/Ansatz:

Kann jemand über meine Trägheitsmomente sehen ? Ich finde, dass das erste Trägheitsmoment für einen Vollzylinder passt aber das Trägheitsmoment für den Hohlzylinder etwas "eigenartig" aussieht. Zu dem Volumen des Hohlzylinders, ich denke, da das V in Roh im Nenner ist, dort auch aus dem Volumen sich ergebende (3/4) eigentlich zu einem (4/3) im Trägheitsmoment werden sollte auch eher dies richtig ist. Aber da erhalte ich ein Trägheitsmoment was mir persönlich "größer" erscheint als das Trägheitsmoment des Vollzylinders was nach meiner Auffassung nicht aufgehen kann.


Zu b) ich musste schon mal eine ähnliche Aufgabe in den Übungen lösen die mir mislang, vielleicht kann man mir hier evtl Tipps geben. Ich denke ich habe die E_rot in der E_ges zu beachten, geometrisch müsste ich dort noch Ansätze finden und evtl dann durch die gegebene Rotation des Zylinders noch zusammenhänge für die Winkelgeschwindigkeiten, soweit errinere ich mich an die Aufgabe aber im Moment scheint es mir nicht ganz klar zu sein wie ich hier vorzugehen habe.

Vielen Dank an alle die kommentieren werden. Seite1.PNG

Text erkannt:

A6) Wettremen wisalue Voll wiel Hole rylinder
a) zylinderhoordivaten: \( x\left(\begin{array}{c}r \cos \varphi \\ r \text { sine } \\ h\end{array}\right) \)
\( \begin{array}{l} \text { Trächitsmomut } I_{1}=\rho \int r_{\perp}^{2} d V \\ \rho \int \limits_{0}^{2 \pi} d \varphi \int \limits_{0}^{4} d u \int \limits_{0}^{r} r r^{2} d r \\ \text { divit dr dealu } \\ r_{1}=r \\ \Rightarrow \rho \pi h \frac{1 R^{u}}{u} \Rightarrow \frac{M}{V} \frac{\pi R^{u}}{4} \\ V^{2} \Rightarrow \text { Volwunimtegral } \rightarrow \int \limits_{0}^{2 \pi} d \varphi \int \limits_{0}^{4} d h \int \limits_{0}^{2} r d r \\ V=\frac{2 \pi}{2} R^{2} 0^{0} \quad \Rightarrow \frac{\mu 2 \pi K R^{K^{2}}}{2 \pi R^{2} \times 2} I_{1}=\frac{M R^{2}}{2} \\ \end{array} \)

Seite 2.PNG

Text erkannt:

\( \begin{array}{l} I_{2}=S \int \limits_{V} r_{\perp}^{2} r d V \\ d v=d e d u d r \\ \Rightarrow \rho \int \limits_{0}^{2 \pi} d \rho \int \limits_{0}^{u} d h \int \limits_{e / 2}^{R} r^{3} d r=\rho 2 \pi h\left[\frac{r^{4}}{4}\right]_{R / 2}^{R}=\frac{\rho 2 \pi h\left(R^{4}-\frac{R^{4}}{16}\right)}{42} \\ \Rightarrow \frac{\rho \pi h R^{4}\left(1-\frac{1}{10}\right)}{2} \Rightarrow \frac{\pi h R^{4}}{2}\left(\frac{15}{16}\right) \quad \rho=\frac{m}{V} \quad V=? \Rightarrow V_{0} \text { lumeniutgol } \\ V=\int \limits_{0}^{2 \pi} d e \int \limits_{0}^{h} d h \int \limits_{\frac{R}{2}}^{R} r d r \Rightarrow \frac{x \pi h}{k}\left[r^{2}\right]_{\frac{R}{2}}^{R} \Rightarrow \pi h r^{2}\left(1-\frac{1}{h}\right) \\ I_{2}=\frac{M \pi K R^{19 i}}{\pi K R^{2}}\left(\frac{3}{4}\right) \cdot\left(\begin{array}{l} 1 \\ 2 \end{array}\right) \cdot\left(\frac{15}{16}\right)=M R^{2} \frac{45}{128} \\ \end{array} \)
b)

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2 Antworten

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\(\text{für den Vollzylinder ist das Trägheitsmoment }\Theta=\frac{1}{2}m\cdot r²\)

\(\text{für den Hohlzylinder ist in diesem Fall das Trägheitsmoment }\Theta=\frac{5}{8}m\cdot r²\)

Für den Hohlzylinder ist die Formel

\(\Theta=\frac{1}{2}m (r_1^2+r_2^2)\text{ die beiden Radien werden addiert!}\)

Avatar von 3,7 k

Danke dir Karl, 5/8 kommen auch heraus wenn ich die (3/4) aus dem Volumen in den Nenner des Trägheitsmoments einfüge und dann ausrechne, dann war meine erste Rechnung doch korrekt und ich hätte die nie verwerfen müssen.

(4/3)*(1/2)*(15/16) dies alles mal M*R^2 ergibt (30/48)MR^2

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... aber das Trägheitsmoment für den Hohlzylinder etwas "eigenartig" aussieht.

Trägheitsmoment des Hohlzylinders: I2 = ((ρ * π * h * R4) / 2) * 15/16  ist noch richtig.

Masse des Hohlzylinders: M = ρ * π * h * R2 * 3/4

I2 = (ρ * π * h * R2 * R2) * 15/32 

I2 / M = ((ρ * π * h * R2 * R2) * 15/32)  / (ρ * π * h * R2 * 3/4) = (R2 * 15/32) / (3/4) = (R2 * 15/32) * (4/3) = 5/8 * R2

I2 = (5/8) * M * R2

Aber da erhalte ich ein Trägheitsmoment was mir persönlich "größer" erscheint als das Trägheitsmoment des Vollzylinders was nach meiner Auffassung nicht aufgehen kann.

Trägheitsmoment des Vollzylinders: I1 = (1/2) * M * R2 = (4/8) * M * R2

Trägheitsmoment des Hohlzylinders: I2 = (5/8) * M * R2

5/8 > 4/8 → I2 > I1

Zu b/c:

Die anfängliche potentielle Energie beider Zylinder hat sich am Ende der Strecke vollständig in deren Translations- und Rotationsenergie umgewandelt:

M * g * H = 0,5 *  M * v2 + 0,5 * I * ω2

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Hallo, vielen Dank dir für deine Antwort. Ich habe einfach nun beide V's bestimmt, von dem Vollzylinder und dem Hohlzylinder.

Für den Vollzylinder hab ich $$ v_{vz} =\sqrt{\frac{4g\sin(\alpha)l}{3}}  $$

Für dem Halbzylinder hab ich $$ v_{hz} =\sqrt{\frac{16g\sin(\alpha)l}{13}}$$

passt, so etwas läßt sich mit einer Kontollrechnung bestätigen.

Gratuliere, das habe ich auch heraus.

Wäre damit die Aufgabe abgeschlossen ?

Versteht mich nicht falsch, rechnen klappt soweit eig immer, mal auch nicht.

Und ich bin ein sehr großer Fan von Kontrollen. Ich sitze nun an einigen Aufgaben und hab wenig die Möglichkeiten mivh zu vergewissern.

MfG

Wäre damit die Aufgabe abgeschlossen ?

Du hattest zwar schon etwas zu b) geschrieben, aber vermutlich nicht das, was der Aufgabensteller wissen wollte. ;-)

Hmm, ich bin grade nicht am Schreibtisch aber ich hab im Kopf noch, dass es ebenfalls Bewegungsgleichungen für Kreisbewegungen gibt.

So mit 2 fache Ableitung nach der Zeit des Winkels. Also Phi . .

(b)"... die gesamte kinetische Energie (Rotations- und Translationsenergie)" ist:

Ekin = Ekin,Trans + Ekin,Rot = 0,5 * M * v2 + 0,5 * I * v2 * R-2

Jetzt brauchst du doch nur noch für I die jeweiligen Trägheitsmomente und für v deine entsprechenden Ergebnisse einzusetzen und zu vereinfachen.

Für den Vollzylinder hätte ich $$E_{kin}=(1/4)*mg\sin(\alpha)l$$

und den Halbzylinder $$ E_{kin}= mg\sin(\alpha)l$$

Bei mir addierten sich die Brüche beim Hohlzylinder zu einem Ganzen.

Weil beide Zylinder die gleiche Masse haben und von der gleichen Höhe aus starten, müssten sie am Fuß der schiefen Ebene wegen Epot = M * g * H und dem Energieerhaltungssatz auch die gleiche kinetische Energie haben.

Ekin = Epot = M * g * H = M * g * l * sin α.

Da Epot = Ekin die Ausgangsgleichung zur Ermittlung von v war, wäre es schon erstaunlich, wenn etwas anderes heraus käme.

Ich muss mich davor verrechnet haben. Jetzt gehts auf. Kann man diese Texterkennung ausstellen? Ist ja schrecklich jedes mal sowas sich durchzulesen.  IMG_20240307_134331.jpg

Text erkannt:

\( \begin{array}{l} z_{i n}=\frac{d}{2} m \omega^{2}+\frac{1}{2} I \omega^{2} \\ \omega=\frac{r}{r} \\ \end{array} \)

Esun
\( \varepsilon_{p}(t)=6 \ldots \)
I vollzylivider
\( \begin{array}{l} \text { mingsin }(x) L \operatorname{gmsin}(x) L\left(\frac{4}{6}+\frac{4}{12}\right) \\ \end{array} \)
\( m g \sin (x) L=g m \sin (x) L\left(\frac{8}{12}+\frac{4}{12}\right) \Rightarrow m g \sin (x) L=g \sin ^{\sin }(x) L \cdot 1 \)

EpSt(A) - Eninges(rot, thanl.)
Halbryliuter
\( \begin{array}{l} m g \sin (x) L=\frac{\left.\frac{1}{2} \right\rvert\, 6 \sin (x) L}{13}+\frac{15 m x|l| b \sin (x) L}{13 \pi} \\ 16 \cdot 13 \\ m g \sin (x) L=\left(\frac{16}{26}+\frac{80^{2}}{208}\right)^{13} \sin (x) c \\ \operatorname{mg} \sin (x) L=\left(\frac{128}{208}+\frac{80}{208}\right) \operatorname{mgsin}(a) l \\ 16 \cdot 10=160 \\ 16 \cdot 3=4 t \\ 208 \\ \begin{array}{l} 208: 26=5+3 \\ \frac{130}{78}=8 \\ \frac{78}{0} \end{array} \\ 8.16= \\ 5 \cdot 16=80 \\ 3.16=\frac{45}{128} \\ \end{array} \)

Ich muss mich davor verrechnet haben.

Ja, du hättest aber merken sollen, dass diese Rechnung eigentlich überflüssig war, weil auf der linken Seite der Ausgangsgleichung für beide Zylinder das Gleiche stand und eigentlich klar sein musste, dass das auch wieder herauskommen müsste, wenn du das Ergebnis in die Ausgangsformel einsetzt. Also nicht einfach drauf los rechnen, sondern vorher überlegen, ob dieser zusätzliche Aufwand auch einen Mehrwert hat.

Bevor du gleichnamige Nenner suchst, würde ich empfehlen, erst einmal soweit wie möglich zu kürzen, um kleinere Zahlen zu erhalten: z.B. hättest du dann 8/13 + 5/13 anstatt 128/208 + 80/208 erhalten.

Kann man diese Texterkennung ausstellen?

Weiß ich nicht, aber manchmal ist sie ganz hilfreich.

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