1. Das Telefon wurde im Jahr 1876 von Alexander Graham Bell erfunden.
2. Die Idee hinter dem Telefon war, die Übertragung von Sprache über große Entfernungen zu ermöglichen, indem Schallwellen in elektrische Signale umgewandelt und über eine Leitung übertragen werden.
3. Ein Kohlekörnermikrofon nutzt das Prinzip der variablen Widerstände. Wenn Schallwellen auf den Kohlekörner treffen, bewegen sie ihn und verändern dadurch den elektrischen Widerstand zwischen dem Kohlekörner und einem Kontaktpunkt. Diese Veränderung des Widerstands wird in ein elektrisches Signal umgewandelt.
4. Die Aufgabe eines Mikrofons besteht darin, Schallwellen in elektrische Signale umzuwandeln, die dann verstärkt und aufgenommen werden können.
5. Ein Tauchspulenmikrofon nutzt das Prinzip der elektromagnetischen Induktion. Eine Spule, die mit einer beweglichen Membran verbunden ist, befindet sich in einem festen Magnetfeld. Wenn Schallwellen auf die Membran treffen, bewegt sie sich und verändert dadurch das Magnetfeld, was eine elektrische Spannung in der Spule induziert.
6. Ein Lautsprecher funktioniert umgekehrt zum Mikrofon: Er wandelt elektrische Signale in Schallwellen um. Dazu wird eine Membran in Schwingungen versetzt, die dann Schallwellen erzeugt.
7. Die Tonspeicherung hat sich im Laufe der Zeit von mechanischen Systemen wie der Phonographenwalze und dem Schallplattenspieler zu digitalen Systemen wie CDs und MP3s entwickelt, wobei auch verschiedene Magnetband- und Kassettensysteme genutzt wurden. Heute werden Musik und Audio in der Regel digital gespeichert und über Streaming-Dienste oder digitale Medien abgerufen.