Das heißt, dass man mit dem Schalldruckpegel rechnen muss.
Ja, das sehe ich auch so.
Und weil der Schalldruckpegel das logarithmierte Verhältnis des quadrierten Effektivwertes des Schalldrucks eines Schallereignisses zum Quadrat des Bezugswerts ist, sollte mit dieser Formel gerechnet werden:
Lp = 10 log10 (p2 / p02) = 20 log (p / p0) , also:
40 = 20 log10 (p / p0)
log10 (p / p0) = 2
10 log10 (p / p0) = 102
p / p0 = 100