Eine Lagrangefunktion enthält normalerweise eine zu optimierende Funktion und als Faktor beim Lagrange-Multiplikator eine Nebenbedingung.
Hier soll der Funktionswert einer Geraden optimiert wird. Dabei ist der Funktionswert umso größer je größer das q ist.
D.h. die Funktionswerte sind maximal bzw. Minimal an den Grenzen des Definitionsbereiches. Da auch keine Nebenbedingung gegeben ist ist, das zugrundeliegende Problem nicht vollständig erfasst worden.
Da könnte ich genauso gut auf dem Schwarzmarkt eine quadratische Funktion der Form f(x) = mx + b kaufen, wo der quadratische Term fehlt.
Auch das Beschreibt dann das mathematische Problem dahinter nur völlig unzureichend und dann ist 1 Cent noch zu teuer.