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Aufgabe Kreisbewegungsaufgabe:

Wir betrachten die Beschleunigung, die nötig ist, um einen Körper der Masse M auf einer Kreisbahn mit Radius R zu halten. Unbeschleunigt würde sich der Körper und die Strecke s = ωRt geradeaus bewegen. Aufgrund der Beschleunigung bewegt er sich währenddessen um die Strecke h in Richtung Kraftzentrum.

b) Berechnen Sie die Zentripetalbeschleunigung aZ = lim(t ->0) h''(t)

Zur Kontrolle: aZ = ω *R


Problem/Ansatz:

Newton Bewegungsgleichung: m aZ = m ω2 R

Auf beiden Seiten mit m dividieren ergibt schon aZ = m ω2

Der Zusammenhang zum Limes mit t → 0 wird hier jedoch wegelassen. Kann man diesen einbeziehen?

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Ähm, das "Zur Kontrolle:" ist schon die Lösung.

Diese sollst du herleiten, nicht benutzen.


Tipp: Betrachte den Ortsvektor r(t), also mit cos und sin, und leite den zweimal ab.

mach ne Zeichnung! zeichne h(t) wie im Text beschrieben ein, bestimme h(t) dann h''(t) für t->0  ist az

az ist dir nur zur Kontrolle gegeben also kannst du das nicht benutzen .

1 Antwort

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Antwort mit KI erzeugt

Zentripetalbeschleunigung Berechnung

Um die Zentripetalbeschleunigung \(a_Z\) zu berechnen, die notwendig ist, um einen Körper der Masse \(M\) auf einer Kreisbahn mit dem Radius \(R\) zu halten, gehen wir von den gegebenen Informationen aus. Die Zentripetalbeschleunigung ist die Beschleunigung, die nach innen, zum Zentrum des Kreises hinwirkt, und sie ist dafür verantwortlich, dass der Körper auf einer kreisförmigen Bahn und nicht auf einer geradlinigen Bahn bleibt.

Die Newtonsche Bewegungsgleichung lautet \(m a_Z = m \omega^2 R\), wobei \(m\) die Masse des Körpers, \(a_Z\) die Zentripetalbeschleunigung, \(\omega\) die Winkelgeschwindigkeit und \(R\) der Radius der Kreisbahn ist.

Wenn wir nun beide Seiten der Gleichung durch \(m\) dividieren, erhalten wir:

\(a_Z = \omega^2 R\)

Dies bedeutet, dass die Zentripetalbeschleunigung proportional zum Quadrat der Winkelgeschwindigkeit und direkt proportional zum Radius der Kreisbahn ist.

Um jedoch den Zusammenhang zum Grenzwert \(\lim_{t \to 0} h''(t)\) zu verstehen, betrachten wir die Bewegung genauer. Hierbei ist \(h(t)\) die Verschiebung in Richtung des Kraftzentrums zu einem Zeitpunkt \(t\), und \(h''(t)\) ist die zweite Ableitung dieser Verschiebung nach der Zeit, welche der Beschleunigung entspricht. Der Grenzwert \(\lim_{t \to 0} h''(t)\) gibt uns die Beschleunigung zum Zeitpunkt \(t = 0\).

Da die Zentripetalbeschleunigung konstant ist für eine gleichmäßige Kreisbewegung (konstante Winkelgeschwindigkeit \(\omega\)), entspricht die Zentripetalbeschleunigung \(a_Z\) zu jedem Zeitpunkt, einschließlich \(t = 0\), der zweiten Ableitung der Verschiebung in Richtung des Kraftzentrums, \(h''(t)\).

Zusammenfassend: Der Ausdruck \(\lim_{t \to 0} h''(t)\) betont, dass die Zentripetalbeschleunigung \(a_Z\) von der Momentanbeschleunigung in Richtung zum Zentrum der Kreisbahn abhängt und dass für eine gleichmäßige Kreisbahn diese Beschleunigung bei \(\omega^2 R\) liegt, unabhängig vom Zeitpunkt.
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