Ein Hoffmanscher Wasserzersetzungsapparat werde mit einer Stromstärke von I = 550mA für eine Zeitdauer von t = 150s betrieben. Dabei werden in beiden Säulen Gasvolumina von ΔV von 5,2ml Sauerstoff bzw. 10,2ml Wasserstoff abgeschieden (Umgebungsdruck p0 = 1006hPa, Raumtemperatur T = 16°C).
a.) Berechnen Sie auf Grundlage der transportierten Ladung die abgeschiedene Stoffmengen der Gase in mol, die Sie auf beiden Seiten erwarten (NA = 6 * 1023 mol-1, e = 1,6 * 10-19C).
Mein Ansatz: n = Q / ( z * 1,6 * 10-19C * 6 * 1023 mol-1 )
Also für Wasserstoff, das einwertig ist: z=1:
n = 550 * 10-3A * 150s / (1,6 * 10-19C * 6 * 1023 mol-1)
Und weil A*s=C, kürzt sich C raus, mol kommt nach oben, dann bleibt übrig n = 8,5937 * 10-4 mol, und das wären 859,37 μmol.
Stimmt das so für Wasserstoff?