Aufgabe:
bei einem Parallelschwingkreis wird parallel ein Widerstand R hinzugefügt. Die sich ergebene Resonanzkurve wir nun kleiner, d.h. geringere Spannungsamplitude ( Siehe Anhang ). Halbwertsbreite ist größer.
Problem/Ansatz:
Warum wird die Spannungsamplitude kleiner?
Der Schwingkreis muss irgendwie Energie verlieren. Da der Widerstand R parallel ist, müsste der Schwingkreis Energie verlieren. So. Mit meiner Rechnung komme ich da nicht hinterher.
Bin zu Folgendem gekommen:
Es gilt: 1/RLC + 1/R = 1/R -------> Der Widerstand dieser beiden ist also R, weil 1/RLC Null ist, da RLC unendlich in Resonanz.
Für den Spannungsteiler ergibt sich : Ue = UR + URk → UR= Ue - URk
Und da ULC und UR parallel sind → ULC = UR , diese Spannung wird letztendlich von Ua gemessen
Problem:
Da UR= Ue - URk gilt bestimmt der Vorwiderstand Rk und nicht R die Spannung die am LC letztendlich anliegt.
Bin mir da total unsicher ob das stimmt, vorallem bei ULC=UR
LG