0 Daumen
1,3k Aufrufe

Aufgabe:

Ich soll in einem Physik Protokoll die Widerstand einer Spule im Gleich und Wechselstromkreis ermitteln. Am ende soll man nun zufällige und systematische Fehler nennen.


Problem/Ansatz:

Hab schon als systematisch:

-Widerstand im Leiter nicht berücksichtigt

-Eigenwiderstand der messgeräte nicht berücksichtigt

Als zufällige Fehler:

-Ungenauigkeiten bei digitalen messgärten wie runden.


Gibt es noch weitere die wem einfallen? Mit fehlt im prinzip noch ein zufälliger fehler. Ich würde mich über eine Antwort freuen.

Avatar von

hallo

du antwortest auf Rückfragen nicht, warum dann einfach neue Fragen?

man muss genauer deinen Versuchsaufbau kennen, um Antworten zugeben.

Naja für die andere frage  bin ich selbst auf die lösung gekommen. Man sollte R=U/I rechnen.


Man hat beim aufbau ein voltmeter, ein amperemeter und eine spule und tut sozusagen 4 mal U und I in eine tabelle schreiben für eine spule mir eisenkeen und ohne bei gleich u wechselstrom.

Können Sie mir evtl weiterhelfen für einen zufälligen fehler? :)

Der Messaufbau bei Gleichstrom ist OK. Bei der Messung mit Wechselstrom ist nicht klar:

- welche Messgeräte Du hast zur Verfügung?

- wie sieht der Messaufbau aus?

- welche Widerstände sollen gemessen werden (ohmscher Widerstand der Spule? induktiver Blindwiderstand der Spule?, Scheinwiderstand der Spule? oder alle?

Gruß von hightech

2 Antworten

0 Daumen
 
Beste Antwort

Hallo Luisaaa,


spontan fallen mir noch folgende Messfehler ein:

Systematische Fehler:

- Messfehler aufgrund der Messgeräteklasse (Fehlertoleranz)

- Messfehler bei Gleichstrom, abhängig ob

                                                            - spannungsrichtige Messung oder

                                                            - stromrichtige Messung

- Messfehler aufgrund von Temperaturänderungen

- Messfehler bei Wechselstrom aufgrund des Skineffekts (frequenzabhängiger Messfehler, Stichwort äquivalent Eindringtiefe)


Zufällige Messfehler

- Ablesefehler, z.B.

                       - die Strichstärke beim Oszilloscop oder

                         - bei analogen Messinstrumenten duch den Zeiger des Messwerks (Blickwinkel abhängig)

Gruß von hightech

Avatar von 1,6 k

Vielen lieben Dank. Sind meine Überlegungen auch in Ordnung oder habe ich dort bisher etwas falsch ?

0 Daumen

Hallo

zu der anderen Frage, wenn man die Lösung hat, sagt man das, und schließt die Frage!!

zufällig sind nur die Ablesefehler bei Analoginstrumenten und der Rundungsfehler   bei digitalen.

" bei gleich u wechselstrom." ist unverständlich!

lul

Avatar von 33 k

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage