Beugungsbild bei senkrechter Blickrichtung auf den Leuchtschirm
In einer Elektronenstrahlrähre befindet sich polykristallines Graphit, das aus vielen Einrkistallen mit unterschiedlich orientierten Netzebenen besteht. Im Abstand von a=13.5 cm befindet sich ein Leuchtschirm.
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Aufgabe: Wie kommt es aufgrund d. unterschiedlich orientierten Netzebenen zur Ausbildung eines Rings mit dem Radius r?
Gedanken: es ist ja so, dass es mit Interferenz zu tun hat. Dort, wo Berg auf Berg und Tal auf Tal treffen entsteht konstruktive Interferenz, und bei Berg/Tal Tal/Berg destruktive Interferenz. Ich weiß aber nicht, ob es als Antwort reichen würde(?) wie könnte ich das mit dem Radius erklären?
Aufgabe:darüber hinaus soll ich anhand einer Skizze erläutern, wie die Gleichung r/a=sin(2* θ) Zustandekommt.
(θ=Glanzwinkel)
Gedanken: das einzige, was ich dazu weiß, ist, dass der Glanzwinkel der Winkel ist, unter den die Welle auf das Kristall trefen muss, um reflektiert zu werden. Das hilft mir aber nicht viel
Bitte um Hilfe:( Danke