Logisch.... mensch da stand ich jetzt aber wortwörtlich auf dem SCHLAUCH haha.....
Noch eine Verständnisfrage.....
die Geschwindigkeit des Wassers bzw. eines Wasserteilchens müsste sich dann doch eig. nach den von dir aufgelisteten Angaben wie folgt ergeben:
F = m*v =
für Fg erhalte ich in meinem Beispiel:
F = m*g = 117,85 * 9,81 = 1156,11 N
Die selbe Kraft benötige ich im Auftrieb.... also F(a) = 1156,11 N
Nun folgt für meine Geschwindigkeit:
v = F/m
v = 1156,11 / 117,85 = 9,81 m/s
Heißt das ich benötige eine Geschwindigkeit der Wasserteilchen von 9,81 m/s um in der Schwebe zu sein?
Es würde ja schon Sinn ergeben, da ich die Anziehungskraft ausgleichen muss... oder habe ich da einen Denkfehler?