Ideales Gasgesetz kann man hier ansetzen. Zudem liegt eine isobare Zustandsänderung vor, da der Druck konstant bleiben soll.
Bei isobaren Zustandsänderungen gilt: V/T = const -> V1/T1 = V2/T2 , wobei der Zustand 1, der Zustand ist, wo eine Temperatur von 5°C vorliegt, der Zustand 2 der, wo 20°C vorliegen.
Da hier die Frage nach dem "dünner werden" gestellt ist, muss man hier über die Dichte gehen.
pho =m/V
Zustand 1: rho1 = m1/V1 und Zustand 2: rho2 = m2/V2
Gesucht ist das Verhältnis zwischen rho2 und rho1
-> rho2 / rho1 = (m2/V2)/(m1/V1) = (m2*V1)/(m1*V2)
Mit V1/T1 = V2/T2 oder V1/V2 = T1/T2 folgt rho2 / rho1 = (m2*T1)/(m1*T2), da die Masse der Luft konstant bleibt, folgt rho2 / rho1 = (T1)/(T2) mit [T] in Kelvin und nicht in °C