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Aufgabe:

Ein PKW mit einer Masse von \( 1100 \mathrm{~kg} \) fihrt eine \( 500 \mathrm{~m} \) lange Strecke mit \( 10 \% \) Steigung in \( 30 \mathrm{~s} \) hinauf. Der Rollreibungsbenwert beträgt dabei 0,05 .

a) Ermittle die dafür notwendige Reibungsarbeit.

b) Bestimme die aufzubringende Leisfung des Motors, wenn man bergauf eine gleichförmige Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit erreichen möchte.

Wie groß ist der (Gesamt-)Wirkungsgrad des Bewegungsprozesses unter Beachtung der (Roll-)Reibung, wenn der Motor alleine einen Wirkungsgrad von \( 30 \% \) besitzt?

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Arbeit = Energieunterschied

Arbeit = Kraft mal Weg

'Effektiv verbraucht' hast du da bei b) offenbar berechnen können. Einheit Nm wäre ok. Das wäre Ezu
'Ideal' würde ich als DeltaE = m*g*Delta_h berechnen. Das wäre Eab.
Dann berechnen wieviel Prozent mehr da verbraucht wurde.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wirkungsgrad

η = Eab / Ezu

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Antwort mit KI erzeugt

a) Ermittlung der notwendigen Reibungsarbeit

Um die notwendige Reibungsarbeit zu ermitteln, müssen wir zuerst den Rollreibungswiderstand berechnen. Der Rollreibungswiderstand \(F_{R}\) lässt sich mit der Formel \(F_{R} = f_{R} \cdot F_{N}\) berechnen, wobei \(f_{R}\) der Rollreibungsbeiwert und \(F_{N}\) die Normalkraft ist. In diesem Fall beträgt der Rollreibungsbeiwert \(0,05\).

Die Normalkraft \(F_{N}\) ist gleich der Komponente des Gewichts des PKWs, die senkrecht zur Fahrbahn wirkt. Da die Straße eine Steigung hat, ist es wichtig zu berücksichtigen, dass die Normalkraft in diesem Kontext nicht gleich dem gesamten Gewicht des Fahrzeugs \(mg\) ist, sondern angepasst werden muss, um die Steigung zu berücksichtigen. Die Steigung beträgt \(10\%\), was einem Steigungswinkel \(\alpha\) entspricht, bei dem \(\tan(\alpha) = 0,1\) ist. Da aber die Normalkraft senkrecht auf der schiefen Ebene wirkt und nicht von der Steigung beeinflusst wird (in dieser vereinfachten Betrachtung), können wir das gesamte Gewicht des Fahrzeugs nutzen: \(F_{N} = m \cdot g\), wobei \(g = 9,81 \, \text{m/s}^2\) die Erdbeschleunigung ist.

\(F_{N} = 1100 \mathrm{~kg} \cdot 9,81 \mathrm{~m/s}^2 = 10791 \mathrm{~N}\)

Jetzt berechnen wir den Rollreibungswiderstand:

\(F_{R} = f_{R} \cdot F_{N} = 0,05 \cdot 10791 \mathrm{~N} = 539,55 \mathrm{~N}\)

Die Reibungsarbeit \(W_{R}\) über die gesamte Strecke berechnet sich dann zu \(W_{R} = F_{R} \cdot d\), wobei \(d\) die zurückgelegte Distanz ist:

\(W_{R} = 539,55 \mathrm{~N} \cdot 500 \mathrm{~m} = 269775 \mathrm{~J} = 269,775 \mathrm{~kJ}\)

b) Bestimmung der aufzubringenden Leistung des Motors

Um die aufzubringende Leistung \(P\) des Motors berechnen zu können, benötigen wir die gesamte Arbeit, die in diesem Fall der Reibungsarbeit entspricht, und die Zeit, in der diese Arbeit verrichtet wird.

Die Formel für die Leistung lautet: \(P = \frac{W}{t}\), wobei \(W\) die Arbeit und \(t\) die Zeit ist.

Die aufzubringende Leistung des Motors berechnet sich wie folgt:

\(P = \frac{269775 \mathrm{~J}}{30 \mathrm{~s}} = 8992,5 \mathrm{~W} = 8,9925 \mathrm{~kW}\)

Bestimmung des Gesamt-Wirkungsgrades

Der Gesamtwirkungsgrad unter Berücksichtigung der Rollreibung lässt sich berechnen, indem man die tatsächlich nützliche Arbeit durch die vom Motor aufgebrachte Energie teilt. Da der Motor allein einen Wirkungsgrad von \(30\%\) besitzt, bedeutet dies, dass von der vom Motor generierten Energie \(70\%\) durch Verluste (hier nicht berechnet) verloren gehen und nur \(30\%\) effektiv genutzt wird.

Da die Berechnung des Gesamt-Wirkungsgrades allerdings keine direkte Informationen über die Verluste außerhalb der Reibungsarbeit gibt und auf den gegebenen Informationen basiert, geht es hier im Wesentlichen darum zu verstehen, dass der tatsächliche Wirkungsgrad der Gesamtoperation die Einbeziehung der Reibungsverluste sowie die Effizienz des Motors berücksichtigen würde.

Daher, mit den vorhandenen Informationen, kann der Gesamt-Wirkungsgrad nicht präzise berechnet werden, ohne zusätzliche Angaben über andere Verluste (z.B. Luftwiderstand, Wärmeverluste im Motor etc.). Der Schlüssel hier ist, zu erkennen, dass der effektive Gesamtwirkungsgrad unter Einbeziehung der Reibung immer niedriger sein wird als der Wirkungsgrad des Motors alleine, da zusätzliche Energie zur Überwindung der Reibungskräfte benötigt wird.
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