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Hallo, in Physik haben wir ein System zum Zählen von Autos, die in einer bestimmten Zeit über eine Stelle auf der Straße gefahren, kennengelernt.

Letztlich ist das eine Spule, die mit Wechselstrom (hohe Frequenz) durchflossen wird.

Das Auto, das dann darüber fährt, ist der Eisenkern.

Dann sollte erklärt werden, wieso die Induktivität der Spule abnimmt.

Folgendes ist die Lösung:

"Die von einem Wechselstrom mit hoher Frequenz durchflossene Spule im Erdboden erzeug ein hochfrequentes magnetisches Wechselfeld im metallischen Fahrzeugboden. Dadurch wird eine Spannung induziert, welche zu Wirbelströmen führt.

Durch diesen Strom entsteht wiederum ein Magnetfeld, das nach dem Lenz'schen Gesetz der Ursache entgegen gerichtet ist und somit das B-Feld der Induktionsspule verringert. Durch diese Abnahme verkleinert sich die Selbstinduktion der Spule, die Induktivität nimmt ab."

Meine Frage: Verringert sich die Selbstinduktion der Spule wirklich und kann mir einer das fett markierte erklären, mir ist also nicht klar:

Abnahme d. Selbstinduktion in Spule → Induktivität nimmt ab

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Gefragt 30 Jun 2019 von Chemiker

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