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Klassenmitte
\begin{tabular}{|c|c|c|c|c|}
\hline & \( A(X) \) & \( B(Y) \) & \( \mathrm{C}(\mathrm{Y}) \) & \( D(Y) \) \\
\hline Langname & Klassenmitte & Anzahl & Empirische Verteilungsdichte & Theoretische Verteilungsdichte \\
\hline \multicolumn{5}{|l|}{ Einheiten } \\
\hline Kommentare & Häufigkeitszählung & \begin{tabular}{l}
Häufigkeitszählung von \\
A"Periodendauer"
\end{tabular} & & \\
\hline\( F(x)= \) & & & \( B /\left(298^{\star} 0,035\right) \) & normpdf(A;1,46128;0,0672) \\
\hline 1 & 1,3125 & 5 & 0,47939 & 0,51185 \\
\hline 2 & 1,3475 & 18 & 1,72579 & 1,41589 \\
\hline 3 & 1,3825 & 25 & 2,39693 & 2,98612 \\
\hline 4 & 1,4175 & 42 & 4,02685 & 4,80148 \\
\hline 5 & 1,4525 & 60 & 5,75264 & 5,88619 \\
\hline 6 & 1,4875 & 74 & 7,09492 & 5,50152 \\
\hline 7 & 1,5225 & 47 & 4,50623 & 3,92032 \\
\hline 8 & 1,5575 & 16 & 1,53404 & 2,12985 \\
\hline 9 & 1,5925 & 8 & 0,76702 & 0,8822 \\
\hline 10 & 1,6275 & 3 & 0,28763 & 0,2786 \\
\hline 11 & & & & \\
\hline
\end{tabular}
Aufgabe:
Hallo liebes Forum. Wir hatten die Aufgabe mittels (Experiment) Fadenpendel die Fallbeschleunigung zu errechnen. Ist aber jetzt nicht entscheidend!
Der Teil um den es geht, war das wir mittels unserer 298 Durchführungen ein Darstellung aus Säulendiagramm(empirische Verteilungsdichte) und Gaußsche Glockenkurve(theoretische Verteilungsdichte) erstellen sollen.
Nun sollten Wir mittels Standardabweichung s = 0,06248 die Intervalle T-s ≤ T ≤ T+s, also 1,3988 ≤ T ≤ 1,523 festlegen und in % bestimmen wieviele Werte in diesem Intervall liegen für T ± s bin ich dann auf ca. 74% gekommen, was eigentlich nicht sein darf, weil ja die Literatur 68,3% vorgibt. Ebenso für T ± 2s, also 1,33632 ≤ T ≤ 1,58624 mit 95,63%, was eigentlich sehr gut ist, da es nahe dem Literaturwert 95,5% liegt.
Aufgabe:
Vergleichen Sie beide Verteilungsdichten miteinander.
Vergleichen Sie die Ergebnisse mit den Erwartungswerten für normalverteilte Messwerte. (Also warum die % von den Literaturwerten abweichen?)
Problem/Ansatz:
Ich habe leider keine Vorstellung davon, was die Gründe sein könnten, da ich das erste mal darin ein Protokoll schriebe. Ich könnte mir nur Vorstellen, dass die Werte der empirischen Verteilungsdichte über der Gaußschen Glockenkurve liegen und somit eine größere Häufung in den Intervallen erfolgt und somit die 74% zu begründen sind. Wie ich dann die guten 95,63% begründe weiss ich leider nicht. Allgemein weiss ich leider nicht wie man das schön mathematisch begründet und würde mich sehr über eure Hilfe freuen.