Aufgabe:
Könnte hier jemand mir sagen, ob ich diese Aufgaben richtig berechnet habe und mir einen Tipp bei Augabe 6 geben?
Problem/Ansatz:
Text erkannt:
1. Wie groß ist die Geschwindigkeit des Lichtes in Diamant \( (n=2,42) \) ? (Abhängigkeit von der Frequenz nicht beachten!)
C Diamant \( =C_{n} / n=3^{*} 10^{8} / 2,42=1,24^{*} 10^{5} \mathrm{~km} \) oder \( 124000 \mathrm{~km} \)
2. Für das _aelbe Natrium-Licht sei die Wellenlänge \( \lambda=590 \mathrm{~nm} \). Wir finden bei dem Eresnelschen Spiegelversuch für den Abstand des 1 . dunklen Streifens \( d_{1} \) für das Natrium-Licht \( 1 \mathrm{~mm} \). Welche Wellenlänge hat das Licht, für welches wir mit der gleichen Anordnung für \( d_{1}=1,2 \mathrm{~mm} \) messen?
\( 590 \mathrm{~nm} \star 1,2=708 \mathrm{~nm} \)
3. Beugung am Spalt mit gelbem Natriumlicht \( \lambda=590 \mathrm{~nm} \) : Bestimmen Sie den Abstand \( \mathrm{a}_{1} \) des 1. dunklen Streifens von dem Maximum 0. Ordnung bei einem Schirmabstand von \( 3 \mathrm{~m} \) und ejner Spaltbreite von \( 1 \cdot 10^{-3} \mathrm{~cm} \).
Gesucht \( a 1=\lambda / B=\sin (a) * 3=5,9^{\star} 10^{-7} m / 1^{\star} 10^{-5} m=0,059 m^{\star} 3 m=0,177 m \)
4. Licht der Wellenlänge \( 450 \mathrm{am} \) fällt durch einen Spalt der Breite \( d \) und erzeugt auf einem \( 10 \mathrm{~m} \) weit entfernten Schirm Beugungsstreifen. Wie breit ist der Spalt, wenn das 5. Beugungsminimum von der hellen Mitte \( 2,25 \mathrm{~cm} \) entfernt ist?
Gesucht \( B=\left(5^{\star} \lambda^{\star} M_{L}{ }^{\star} n\right) /(a)=\left(5^{\star} 4,5^{\star} 10^{-7} m^{\star} 10 m^{\star} 1\right) /(0,0025 m)=0,0001 m \)
5. Wie groß ist der Polarisationswinkel von Diamant? \( (n=2,42) \) \( \operatorname{Tan}^{-1}(2,42 / 1)=67,55^{\circ} \)
6. Die Eintrittslinse eines Fernrohrs habe einen Radius von \( 2 \mathrm{~cm} \). Auf wieviele Winkelgrad, -minuten oder -sekunden erniedrigt sich damit der Sehwinkel von 1 Bogenminute, unter dem wir mit dem Auge einen Gegenstand noch auflösen können?
Die Eintrittslinse erhöht doch das Sehvermögen, damit man nicht Identifizierbareobjekte mit dem Auge sehen kann.
Ich verstehe die gesamte Aufgabe nicht wirklich.
Hier ist ja nur der Durchmesser/Radius gegeben und n = 1