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Aufgabe

Gegeben sind:

R1=600 ohm.

R2=150

R3=500

I=0

Gesucht ist R4


Problem/Ansatz:

Kann mir jemand den Rechenweg erklären bzw vorrechnen. Meine Überlegung dazu wäre: R2 und R4 und R3 und R1 sind in Reihe geschalten daher fliesst überall derselbe Strom. Aber wie kann ich R4 berechnen? Kann mir jemand helfen die Aufgabe zu lösen.8226E0BB-6C36-473F-A298-00F870205629.jpeg

Text erkannt:

\( \prod \limits_{i=1, n_{n}}^{R_{3}} \underbrace{R_{4}} \)

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Hallo

Was ist denn diene Frage? R3/R4=R1/R2

lies nach unter  Wheatstonesche_Messbrücke:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wheatstonesche_Messbrücke

Gruß lul

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Ja, wie soll ich denn die Widerstände zusammenfassen? Meine Frage steht übrigens oben.

Also ich hab die Quelle gelesen. Aber ab wann darf ich das "Abgleichverfahren" anwenden? Wenn I=0?

die Antwort stand ja oben, die Widerstände sollst du ja nicht zusammenfassen? Abgleich ist erreicht, Wenn I=o weil dann keine Spannung mehr anliegt.

Ich versteh echt nicht was du meinst. R4 und R2 sind in Reihe geschalten, dh. R4+R2.

R3 und R1 sind auch in Reihe. Aber was soll dieses I? Wie soll ich beim I den widerstand berechnen???

Ich versteh echt nicht was du meinst. R4 und R2 sind in Reihe geschalten, dh. R4+R2.

R3 und R1 sind auch in Reihe. Aber was soll dieses I? Wie soll ich beim I den widerstand berechnen???

Wir haben den Begriff Wheatstonesche_Messbrücke nicht einmal gelernt. Das ist mir fremd, aber es muss doch eine andere Methode geben das zu lösen?

denk dir erstmal den Widerstand, durch den I fließt. weg, dann liegen an R3, R4 und R1R2 die selbe Spannung an, die teilt man auf in U1/U2=R1/R2  und U1'/U2'=R3/R4

wenn jetzt R1/R2=R3/R4 ist sind  ist die Spannung U1 und U1' gleich, d.h, an dem Anschluss an dem du jetzt dein R wieder  anschließen kannst ist keine Spannungsdifferenz, also fließt auch kein Strom. also ist I=0 wenn R1/R2=4=500/R4 ist also R4= 125Ω

umgekehrt kannst du natürlich mit I=0 anfangen, daraus schließen ,dass die beiden Spannungen  über R1 und R3 gleich sein müssen und damit rechnen, mit demselben Ergebnis,

das hättest du beim Lesen  der Quelle sehen sollen.

Aber wieso dieselbe Spannung? R3 und R4 sind doch in Reihe. Hast du die zusammengefasst, sodass die widerstände parallel stehen? Und wie bist du auf U1/U2=R1/R2 gekommen? Ich hab die quelle nicht mal verstanden, war mir ein wenig kompliziert. Deswegen benutz ich ja dieses Forum.

Ich habe doch nicht gesagt an  R3 und R4  liegt dieselbe Spannung?

vielleicht denkst du lieber in Potential links Potential 0 rechts U, nach R1 dann Potential U1, nach R2 Potential U1+U2=U

dasselbe mit R3 undR4


R3 und R4 liegen in Reihe deshalb ist die Spannung an R3  U3=R3*I an  an R4 U4=R4*I , I dasselbe wegen Reihenschaltung deshalb U3/U4=R3/R4 du kennst das als Spannungsteilerschaltung.

durch R1 und R2 fließt zwar ein andere Strom I'

aber es gilt genauso U1/U2=R1/R2

wenn dich das nicht überzeugt rechen doch einfach mal U1,U2m U3,U4 aus mit dem R4 was sich ausgerechnet habe.

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