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Aufgabe:

Das menschliche Sehen in einer mathematischen Gleichung darstellen!


Problem/Ansatz:

Spiegelschrift: 4 Freiheitsgrade, normal, kopf, links, rechts: 2-Dimensional, lesen
daraus folgt: kartesisches Koordinatensystem ausreichend, Gleichung für geringste Eigenschaftszuordnung, 2 Augen, y=x^2 Spiegelschrift: Inverse von x^2: x^(1/2) und (-x)^(1/2) Jeder Buchstabe kann genau zugeordnet werden: normal-bleibt, links und rechts werden vertauscht zwei Augen: Panoramabild, räumliches Sehen: z-Koordinate, linear, es wird eine Konvertierung geben von 2-D in 3-D, für jeden Menschen gleich, mathematischer Hintergrund, genau wie das Panoramabild daraus folgt: Die Spiegelschrift ist die Inverse des menschlichen Sehens! Die eingeschlossen Fläche der Schnittpunkte von y=x^2 mit Ihren Inversen sieht aus wie Augen.....! Ich weiß, dies ist alles sehr "Hypothetisch"! Dies möchte ich bei der Beurteilung bitte mit einfließen lassen wollen! Danke für die Antworten, Bert Wichmann!

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Mir ist dein Frage völlig unklar. Was vom Sehen willst du in Gleichungen fassen?

Wenn du etwa sagst "Die Spiegelschrift ist die Inverse des menschlichen Sehens!" Das Sehen ist doch ein recht komplexer Vorgang, der erstmal mit den 2 Bildern auf der Netzhaut der Augen anfängt, dazu muss schon die Linse auf eine bestimmte Entfernung adaptieren. Wie das eigentliche "Sehen" dann im Gehirn dieses Bild verarbeitet .

Jetzt was davon willst du "mathematisieren"

Das sind die Eingangswerte, zweidimensional y=x^2, dreidimensional mit z, die das Gehirn letztlich verarbeitet......! Dies wird genauso mathematisch erfolgen, wie das Zusammensetzen der Einzelbilder der beiden Augen....!

(Panoramabild, ist ja auch für alle Menschen gleich.....)

verstehe nur Bahnhof, was beim Sehen ist x, was y?

x ist die Leserichtung, y ist die Senkrechte

y=x funktioniert ja wohl nicht, Spiegelschrift!

um zum obigen Kommentar etwas hinzuzufügen, es wird ja die Inverse gebildet....., bei Spiegelschrift

"x ist die Leserichtung, y ist die Senkrechte" und y=x^2 macht keinen Sinn, warum soll die Leserichtung immer positiv sein und wenn die Leseentfernung z.B, 2 ist 4 sein? was hat ein Quadrat mit Spiegelschrift zu tun?

Die Buchstaben in y-Richtung werden nicht geändert im Vergleich zur x-Richtung.....(bei Spiegelschrift)! Die Leseentfernung ist egal, es geht um das Lesen als solches und dies ist ja zweidimensional, oder?

Wenn ich für jeden Abschnitt des Graphen einen Buchstaben zuordne sind die Buchstaben des inversen Graphen genau umgekehrt! Bei Veränderung der Polung (in x-Richtung), Koordinatensystem.....! y=x ist auf jeden Fall im Zweidimensionalen nicht möglich.

1 Antwort

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Du:"x ist die Leserichtung, y ist die Senkrechte", Die Buchstaben in y-Richtung werden nicht geändert, also y konstant folgt x^2 konstant,

was ist ein "Abschnitt des Graphen"

ich glaube die Diskussion ist sinnlos, Lesen als etwas zu beschreiben das im Wesentlichen 1d ist, kannst du machen, aber was das -ausser dir- etwas bringen oder beschreiben soll ist nicht vorstellbar.

Auf was willst du raus?

lul

Avatar von 33 k

Ich hatte schon geschrieben, daß die Inverse gebildet wird....! Das war's dann wiedereinmal, viele Grüße, Bert Wichmann....!

hallo auch was √x mit Spiegelschrift zu tun hat entgeht mir

das 3-dimensionale Sehen lernt man, wer verlernt es zb. dann wieder......, warum ist dies bei allen Menschen trotz unterschiedlicher Lernfähigkeit gleich....?

das 2-dimensionale Bild, x, y, wird beim Menschen immer gleich sein, nur die z-Koordinate wird sich verschlechtern oder verbessern-Brillen

y und x bleiben unangetastet

man kann auch mit einem Auge dreidimensional sehen, was sind das also für Konvertierungstechniken heutzutage.......?

Die besten Grüße, Bert Wichmann!

x und y, die konstant sind, unangetastet bleiben und sich trotzdem unterscheiden und damit genau zuordenbar sind für das Gehirn und die Größe z, die sich vergrößert bzw. verkleinert und damit im Vgl. zu x und y nicht konstant, bzw. nicht unangetastet ist

x und z sind linear...., y ist nichtlinear

Dies wäre doch eine Möglichkeit für eine Konvertierung, oder?

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