Wenn man in die Schwingungsgleichung s(t) = SM * sin(ω * t) eine beliebige Zeit t einsetzt, erhält man die zugehörige Auslenkung s(t) der schwingenden Masse aus der Ruhelage. SM gibt dabei die maximal mögliche Auslenkung an.
s(T) = SM *sin(ω * T) = 0
wenn du hier für die Periodendauer T=2π einsetzt, muss die Auslenkung s(T) - genau wie zur Zeit t=0 - den Wert 0 haben, weil genau eine Schwingung stattgefunden hat.
Wegen sin(2π) = 0 muss dann ω * T = 2π, also ω = 2π/T gelten.
[ ω = 2π/T = 2π/(1/f) = 2π·f hast du dann die Gleichung von oben ]