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Aufgabe:

A.) Blei hat eine Dichte von 11.4 g/cm3. Welche Masse hat 1 Bleistück mit dem Volumen 3cm3?


B.) Weshalb ist die Angabe des Aggregatzustandes allein streng genommen keine spezifische physikalische Eigenschaft eines Stoffes?


C.) Beim Wachsen von Eisblumen sind keine Wassertropfen zu sehen. Aus Wasserdampf (Luftfeuchtigkeit) entstehen direkt Eiskristalle. Benenne die Aggregatzustandsänderungen und gib eine Deutung mit dem Teilchenmodell.



Sind leider nicht nur mathe, sondern auch chemieaufgaben, aber habe sie gleich nicht verstanden :/ :/


Danke für eure Antworten!!!!

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A) p=m/V ⇔ m=p*V=11.4g/cm³*3cm³=34.2g

B) und C) sind Physik- bzw. Chemiefragen.

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A.) Blei hat eine Dichte von 11.4 g/cm3. Welche Masse hat 1 Bleistück mit dem Volumen 3cm3?

m = V * p = (3 cm³) * (11.4 g/cm³) = 34.2 g

B.) Weshalb ist die angabe des aggregatzustandes allein streng genommen keine spezifische physikalische Eigenschaft eines Stoffes?

Weil nicht gesagt wurde bei welcher Temperatur und bei welchem Druck dieser Aggregatzustand eingenommen wird. Daher gibt man ganz Präzise den Schmelz- und Siedepunkt eines Stoffes bei dem üblichen Luftdruck auf der Erde an.

Weiterhin gibt es ja nur 3 Aggregatzustände. D.h. anhand des Aggregatzustandes bei einer bestimmten Temperatur und einem bestimmten Druck, könnte man die Stoffe nur in 3 Kategorien einteilen.

C.) beim Wachsen von Eisblumen sind keine wasertropfen zu sehen. Aus wasserdampf (luftfeuchtigkeit) entstehen direkt eiskristalle. Benenne die aggregatzustandsänderungen und gib eine Deutung mit dem Teilchenmodell.

Man beobachtet eine Resublimation. Das ist eine aggregatzustandsänderung von gasförmig zu fest.

Mehr Informationen dazu findest du unter

https://de.wikipedia.org/wiki/Aggregatzustand

unter anderem auch die Deutung am Teilchenmodell.

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