Hey,
danke ich hatte das nicht richtig verstanden, aber ich glaub jetzt schon.
Was du im ersten Post meintest war, dass wenn man ein Gas in ein Volumen zwängt und es erhitzt, steigt der Druck und die Dichte bleibt.
Und wenn es ausweichen kann (keine Einzwängung), dann bleibt der Druck und die Dichte ändert sich.
Denn die Teilchen können sich im ersten Fall nicht ausdehnen und es führt zur Druckeröhung. Im zweiten Fall können sie das schon und es wird kein Druck aufgebaut.
Also ich dachte immer wenn die Dichte sich ändert, geschieht das durch einen Druck, der auf ihn ausgeübt wird, mal mehr mal weniger. Aber deiner Erläuterung nach, wird nur Druck auf ein Gas (keine Flüssigkeit oder Feststoff) ausgeübt, das in ein Volumen gezwängt wird. Richtig?
Ist das denn nun so korrekt: Wenn ich also einen Feststoff oder eine Flüssigkeit erhitze, bleibt der Druck unverändert und die Dichte nimmt ab, sodass aus fest flüssig und aus flüssig gasförmig wird. Wenn ich Kälte zuführe, wird flüssig fest und fest bleibt fest. Bei Gasen, dehnen sie sich bei Erwärmung aus und ihre Dichte nimmt ab, im Fall, dass ihr Raum begrenzt ist, bleibt ihre Dichte und der Druck steigt. Bei Kältezufuhr nimmt die Dichte zu und gasförmig wird zu flüssig. Kein Druckaufbau auch im begrenzten Raum nicht, da Dichte abnimmt und weniger Raum benötigt wird.
Also kann man sagen, dass die Temperatur mit Anstieg die Dichte verringert und mit Abfall steigert und dass Druck nur auf Gase in einem begrenzten Raum bei Erhitzung ausgeübt wird (da sich Teilchen ausbreiten). Habe ich das nun alles richtig aufgefasst?