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wenn die Temperatur zunimmt, so fällt die Dichte. Also auch umgekehrt, wenn die Temperatur abnimmt, so steigt die Dichte. Mit zunehmender Dichte, steigt auch der Druck und mit fallender Dichte, fällt auch der Druck. Also kann man doch sagen, dass die Temperatur antiproportional zur Dichte ist und die Dichte proportional zum Druck. Also müssen sich Temperatur und Druck auch antiproportional verhalten, oder?

Ich weißt nicht, ob ich "proportional" im richtigen Zusammenhang verwendet habe, aber ich meine damit: Wenn A steigt, steigt auch B. Und mit "antiproportional" meine ich, wenn C fällt, steigt D.


Danke!

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Hallo

 deine Angaben sind zu ungenau:

Du redest offensichtlich von Gasen?

 wenn man die in ein Volumen einsperrt und erwärmt, steigt der Druck, die Dichte bleibt, ist das Volumen offen oder leicht beweglicher Deckel , bleibt der Druck, die Dichte wird kleiner.

Du musst also ein Situation genau schildern.

Gruß lul

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Ohhh... Also es geht um Wechsel der Aggregatzustände. Man erwärmt eine Substanz, die fest ist und dann flüssig bis gasförmig wird. Dabei wird dieser erhitzt und seine Dichte nimmt ab. Man kann statt Erhitzung auch einfach den Druck erniedrigen, sodass die Teilchen auseinader wandern. Daher wollte ich wissen, wie sich nun die Größen Temparatur, Druck und Dichte zueinander verhalten. Nimmt die Temparatur überhaupt Einfluss auf den Druck? Nein oder? Das heißt also man kann nur sagen die Temperatur und die Dichte sind antiproportional und der Druck und die Dichte proportional (hohe Druck heißt ja hohe Dichte, da die Teilchen zusammengezwängt werden).

Sehe ich das richtig?

Eigentlich hab ich das schon gesagt, bei festem Zustand nimmt bis auf wenige Ausnahmen, bei Höherer Temperatur die Dichte etwas ab. Druck bleibt gleich. Flüssigkeiten dasselbe, Gas wie im anderen Post!

Hey,

danke ich hatte das nicht richtig verstanden, aber ich glaub jetzt schon.

Was du im ersten Post meintest war, dass wenn man ein Gas in ein Volumen zwängt und es erhitzt, steigt der Druck und die Dichte bleibt.

Und wenn es ausweichen kann (keine Einzwängung), dann bleibt der Druck und die Dichte ändert sich.

Denn die Teilchen können sich im ersten Fall nicht ausdehnen und es führt zur Druckeröhung. Im zweiten Fall können sie das schon und es wird kein Druck aufgebaut.

Also ich dachte immer wenn die Dichte sich ändert, geschieht das durch einen Druck, der auf ihn ausgeübt wird, mal mehr mal weniger. Aber deiner Erläuterung nach, wird nur Druck auf ein Gas (keine Flüssigkeit oder Feststoff) ausgeübt, das in ein Volumen gezwängt wird. Richtig?

Ist das denn nun so korrekt: Wenn ich also einen Feststoff oder eine Flüssigkeit erhitze, bleibt der Druck unverändert und die Dichte nimmt ab, sodass aus fest flüssig und aus flüssig gasförmig wird. Wenn ich Kälte zuführe, wird flüssig fest und fest bleibt fest. Bei Gasen, dehnen sie sich bei Erwärmung aus und ihre Dichte nimmt ab, im Fall, dass ihr Raum begrenzt ist, bleibt ihre Dichte und der Druck steigt. Bei Kältezufuhr nimmt die Dichte zu und gasförmig wird zu flüssig. Kein Druckaufbau auch im begrenzten Raum nicht, da Dichte abnimmt und weniger Raum benötigt wird.

Also kann man sagen, dass die Temperatur mit Anstieg die Dichte verringert und mit Abfall steigert und dass Druck nur auf Gase in einem begrenzten Raum bei Erhitzung ausgeübt wird (da sich Teilchen ausbreiten). Habe ich das nun alles richtig aufgefasst?

 natürlich kann man auch auf feste Stoffe und Flüssigkeiten Druck ausüben, nur änder sich ihr Volumen nur sehr wenig. der Rest ist ok. Manche Gase werden flüssig, wenn man genug Druck ausübt, bei manchen muss man zusätzlich den Druck erhöhen, so verflüssigt man etwa Luft, in Gas-Feuerzeugen hast du flüssiges , Butan bei Umgebungstemperatur, wenn man den Druck verkleinert (Ventil öffnet,) wird es zu Gas, dabei kühlt es ab!

 Gruß lul

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