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Auf em Mond lautet das Weg-Zeit-Gesetz des freien Falles s(t)=0,8t².

a) Mit welcher Geschwinidkeit schlägt der Körper auf dem Monboden auf, wenn er aus einer Höhe von 40m herunterfällt.

40=0,8t²   I:0,8

50=t²        IWurzel

+-7,07=t

s(t)=0,8t²

s´(t)=1,6t

v(t0)=s´(t0)

v(7,07)=s´(7,07)=11,312m/s

1.) Habe ich richtig gerechnet?

2.) Wenn man die Nulstelle berechnen kommt doch auch nicht nur ein positives Vorzecihen auch ein negatives Vorzeichen....Dann wäre doch das Ergebnis -11,312m/s.

Muss ich beides Angeben oder mach das kein sinn weil da steht ja nicht das er in der entgegengestezen richtung fliegt oder????

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1/2 * m * v^2 = m * g * h --> v = √(2·g·h) = √(2·1.6·40) = 11.31 m/s^2

Du hast richtig gerechnet. Ich habs mal mit der Formel der Physik gemacht :)

Negative Zeiten kannst du hier in der Lösung ignorieren. Ab dem loslassen wird die Zeit gezählt. Davor ist es unerheblich.

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1.) Okay Dankeee Darf ich meine Einheit m/s lassen?

2.) Reine Intresse: Wenn es negative wäre bedeutet es man geht in die entgegensetze Richtung?

Bei negativen t läuft die Zeit rückwärts ab. Man schaut was von dem Fall passiert. Nach der Gleichung würde der Körper dann erstmal hochgeworfen werden.

Du solltest hier den Definitionsbereich für t sinnvoll einschränken. Vor dem Fall ist nichts definiert und damit ist t da nicht definiert.

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