Hallo
ich weiss nicht, ob dein L. das auch für eine mathematische Herleitung hält. ich hoffe du kennst die Winkelgeschwindigkeit ω=v/r? bzw. v=r*ω
dann zeichne einen Kreis, daran als Tangenten die Geschwindigkeitspfeile, die laufen bei einer Umdrehung auch einmal um, also kann man sie alle von einem Punkt aus antragen, mit der Länge v
jetzt ist die Änderung von v wie die Änderung des Winkels bei r , also a=v*ω=v*v/r=v^2/r, dazz die Beschleunigung bei gelchförmiger Bewegung immer senkrecht auf v stehen muss, weil sonst |v| verändert würde ist auch klar, also ist es eine Zentripetalbeschleunigung,
Das einfachste Experiment: eine Schnur mit einem Ball oder so was an einem Ende durch ein Rohr mit glattem Rand ziehen, unten einen Kraftmesser, oben lässt du den Ball kreisen, indem du das Rohr iben leicht kreisen lässt, je grösser v bei festem r desto stärker die Kraft auf den Kraftmesser, v durch Zeit pro Umlauf bestimmen, dann bekommt man ganz gut F proportional v^2 raus, dann den Radius verdoppeln, bei gleicher Geschwindigkeit wird F halbiert .
Gruß lul