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Ein Affe sitzt auf einem Baum und stiehlt eine Kokosnuss. Der Plantagenbesitzer feuert mit einer Kanone im Abstand L zum Baum in Richtung des Affen. Im gleichen Moment lässt sich der Affe aus der Höhe h fallen. Bestimmen Sie, unter welchen Bedingungen der Anfangsgeschwindigkeit v_(0) und des Winkel α der Affe getroffen wird, und auf welcher Höhe er sich in diesem Moment befindet.

Ich habe zwar die Lösung dazu, aber ich verstehe den letzten Schritt nicht.28783080_1726269194097483_6188561167842017280_o.jpg 


Und zwar: Ich würde bei der Aufgabe schon "beim Treffer" aufhören bzw. da schon nach V0 und h auflösen. Ich verstehe nicht, wieso man den letzten Schritt macht mit Zk(t) und Za(t).
Kann es mir jemand bitte erklären?
Danke schon mal im Voraus!

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Beste Antwort

Hallo

 was meinst du mit dem letzten Schritt?

da wird zuerst ausgerechnet, wann die Kugel bei x=L ist, die Zeit dazu ist z_T (Treffzeit)

 die Rechnung weiss ja nicht, dass z>0 ist, aber du weisst, dass die Kugel den affen oberhalb der Erde treffen muss, allso mjuss z(t_k)>0 sein. in die Gleichung z_a=z_k wird dann die ausgerechnete Zeit eingesetzt und man findet die Ungleichung.

Wenn du was anderes nicht verstanden hast, frag nach.

Gruß lul

Avatar von 33 k

Danke schon mal für die Antwort. :)

Wie ich schon sagte, ich würde bei der Aufgabe schon "beim Treffer" aufhören bzw. da schon nach V0 und h auflösen. Ich verstehe nicht, wieso man den letzten Schritt mit Zk(t) und Za(t) macht?

Wieso wäre es beim vorletzten Abschnitt falsch nach V0 und h aufzulösen?

Hallo es kann doch sein, dass die Kugel zwar theoretisch bei z_k=z_a eintrifft, aber diese negativ sind. D.h die Kugel trifft nur theoretisch wenn unter dem Affen ein Abgrund wäre. bzw die kugel erreich z=0 bevor sie bei x_a ist.

gruß lul

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