@jc2144:
Da gehe ich in keinster Weise mit dir d'accord.
Wie würdest du deine Antwort begründen bzw. welche Quellen könntest du anführen?
Ich möchte jetzt keinen Roman schreiben, nur so viel:
Um die Masse eines "Schwarzen Lochs" zu bestimmen, geht man bis heute über dessen Schwerkraftwirkung, man untersucht also die Bewegungen, Verformungen und Lichtablenkungen einer umkreisenden Gaswolke, die extreme Schwerebeschleunigung und Aufheizung des Gases auf Millionen Grad Celsius, die Bildung einer Akkretionsscheibe und das finale Freiwerden der Energie als hochenergetische Röntgenstrahlung, deren messbares Strahlenspektrum wiederum die Informationen zur Massenbestimmung liefert. Weiterhin darf man natürlich auch nicht die veränderten Raumstrukturen vernachlässigen und die Tatsache, dass Newton immer von idealisierten Kepler-Bahnen ausging, mit denen man es ja hier nicht mehr zu tun hat und, und, und.
Die Gleichsetzung von Gravitationskraft und Zentrifugalkraft ist meiner Meinung nach in unserem Sonnensystem anwendbar und sinnvoll, aber nicht in Verbindung mit "Schwarzen Löchern", unfassbaren Gravitationen und Massen.