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es geht wieder um Kreisbewegungen. Wenn ein Auto sich auf einer Kurvenüberhöhung befindet wirkt auf das Auto:

-Gewichtskraft

-Normalkraft von Straße auf Auto

Reibung soll zunächst vernachlässigt werden.

Damit das Auto sich auf der horizontalen Kreisbahn bewegt ist eine Zentripetalkraft erforderlich. Zerlegt man die Normalkraft in zwei Komponenten gleicht sich die senkrechte Komponente mit der Gewichtskraft aus, so dass dann nur noch die waagrechte Komponente übrig bleibt und die Zentripetalkraft aufbringt. Stimmt das?

tan (α) = Zentripetalkraft / Gewichtskraft

wobei hier die Zentripetalkraft eben die eine Komponente der Gewichtskraft ist?

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Wird das nicht ähnlich gerechnet wie deine etwas ältere Frage?

https://www.nanolounge.de/1707/physik-kreisbewegungen

Es ist immer günstig Fragestellungen komplett und vollständig hin zu schreiben.

Ja. Ich könnte das ja berechnen. Ich wollte halt nur wissen, ob ich es auch verstanden habe, sprich ob meine Überlegungen oben korrekt sind?

1 Antwort

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Mach dafür mal eine Skizze und zeichne die Krafte als Pfeile ein. Dann kannst du am besten sehen ob du das auch wirklich verstanden hast. Manchmal ist das nicht einfach die Pfeile zu zeichnen.

Mach vielleicht einfach ein Auto welches auf einer Überhöhten kurve fährt und einmal ein Motorradfahrer, der durch eine Kurve fährt, wobei die Kurve nicht überhöht ist.

Avatar von 10 k

Ich hoffe man erkennt, dass ich hier das Auto auf der Überhöhung skizziert habe :)

Wie kommt man nun zu dem Ansatz

tan α = Zentripetalkraft / Gewichtskraft ?

Bild Mathematik

Das ist eine etwas ungünstige Zeichnung. Du solltest lieber die Gewichtskraft über ein Kräfteparallelogramm aufteilen.

So hast du zwei Krafte eingezeichnet die Augenscheinlich erstmal nichts miteinander zu tun haben. Die Kräfte sind allerdings abhängig voneinander.

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