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Aufgabe:

Bei einem Sportwettkampf erfolgt ein 400 m - Lauf nach dem Geschwindigkeit - Zeit - Diagramm:

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Der Läufer beschleunigt auf den ersten 30 m nach dem Start gleichmäßig auf die maximale Geschwindigkeit Vmax und hält diese während einer Zeit von 30 s konstant .Dann verringert sich während der letzten 10s vor dem Ziel diese Geschwindigkeit gleichmäßig beschleunigt (verzögert) .so dass er mit 8m/s durch das ziel läuft.

a- Berechnen Sie die maximale Geschwin. Vmax   und die Gesamtzeit tl (laufzeit) für den 400 m - Lauf

b- Wie groß ist die Beschleunigung während der Startphase auf den ersten 80 m ?

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Hier die Lösung:

Strecken:

30 m +  v(max) * 30 sec + ( vmax + 8 ) / 2 * 10 sec = 400 m
30 * v + 5 v + 40 = 370
35 * v = 330
v = 9.4286 m / s

v max = 66 / 7 m / s

1.) Abschnitt
v max / 2 * t1 = 30 m
t1 = 70 / 11 sec

t = 70 / 11 + 30 + 10 sec

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Antwort mit KI erzeugt

A- Berechnung der maximalen Geschwindigkeit \(V_{max}\) und der Gesamtlaufzeit \(t_l\)

Um die maximale Geschwindigkeit \(V_{max}\) und die Gesamtlaufzeit \(t_l\) zu berechnen, benutzen wir die Beschreibungen und Formeln der gleichförmigen Bewegung und der gleichmäßig beschleunigten Bewegung.

1. Phase 1 (Beschleunigungsphase): Wir wissen, dass der Läufer die ersten 30 Meter eine gleichmäßige Beschleunigung erfährt, bis er \(V_{max}\) erreicht.
2. Phase 2 (Konstante Geschwindigkeit): Der Läufer hält \(V_{max}\) für 30 Sekunden lang.
3. Phase 3 (Verlangsamung): Der Läufer verzögert in den letzten 10 Sekunden gleichmäßig, bis er mit einer Geschwindigkeit von 8 m/s durchs Ziel läuft.

Schritt 1: Berechnen der Strecke \(s_2\) der konstanten Geschwindigkeitsphase.

Die Zeit \(t_2\) der konstanten Geschwindigkeit beträgt 30 Sekunden. Die Strecke \(s_3\) während der Verlangsamungsphase und \(s_1\) während der Beschleunigungsphase müssen aus den gegebenen Bedingungen und Formeln abgeleitet werden.

Schritt 2: Berechnen der Strecke \(s_3\) der Verlangsamungsphase.

Da der Läufer während der letzten 10 Sekunden verzögert, nutzen wir die finale Geschwindigkeit \(V_{end} = 8 m/s\), Zeit \(t_3 = 10 s\), und die Durchschnittsgeschwindigkeit in dieser Phase, die \(\frac{V_{max} + 8 m/s}{2}\) beträgt, da die Verzögerung gleichmäßig ist.

Die Durchschnittsgeschwindigkeit multipliziert mit der Zeit \(t_3\) gibt uns \(s_3\):

\(s_3 = \frac{V_{max} + 8}{2} \times 10\)

Schritt 3: Ausnutzung der Gesamtstrecke, um nach \(V_{max}\) zu lösen.

Die Gesamtstrecke des Rennens ist 400 m:
\(s_{gesamt} = s_1 + s_2 + s_3\)

Für \(s_1\) nutzen wir:
\(s_1 = \frac{V_{max} \times t_1}{2}\)
wobei \(t_1\) die Zeit ist, die der Läufer benötigt, um \(V_{max}\) zu erreichen. Allerdings haben wir für \(s_1\) und \(t_1\) keine direkten Werte. Wir können jedoch \(s_1\) als 30 m annehmen, da dies in der Aufgabenstellung gegeben ist.

Für \(s_2\) ergibt sich direkt:
\(s_2 = V_{max} \times 30\)

Setzen wir alles in die Gleichung für \(s_{gesamt}\) ein und lösen nach \(V_{max}\) auf:
\(400 = 30 + V_{max} \times 30 + \frac{V_{max}+8}{2} \times 10\)
\(400 = 30 + 30V_{max} + 5V_{max} + 40\)
\(330 = 35V_{max}\)
\(V_{max} = \frac{330}{35}\)
\(V_{max} = 9.43 m/s\)

Nun, um die Gesamtlaufzeit \(t_l\) zu bestimmen, addieren wir Zeit aller Phasen:
\(t_l = t_1 + 30 + 10\)
Allerdings brauchen wir die explizite Zeit \(t_1\), die wir bisher nicht hatten. Ohne direkte Angaben für \(t_1\) oder \(s_1\) in Bezug auf Zeit, können wir anders vorgehen, indem wir erkennen, dass die Gesamtlaufzeit durch \(t_2\) und \(t_3\) direkt angegeben wird und \(t_1\) kann durch die Anwendung der entsprechenden gleichmäßig beschleunigten Bewegungsberechnungen näherungsweise bestimmt werden, falls erforderlich. Da wir jedoch \(V_{max}\) nun kennen, und die Aufgabenstellung darauf hinweist, dass \(t_1\) in der Praxis durch die Bedingung einer gleichmäßigen Beschleunigung auf 30 m und nicht durch eine explizite Zeitangabe bekannt ist, müssen wir unseren Ansatz zur Bestimmung der Gesamtzeit überdenken.

B- Berechnung der Beschleunigung während der Startphase

Die Beschleunigung \(a\) während der Startphase auf den ersten 30 Metern kann mit der Formel für gleichmäßig beschleunigte Bewegungen gefunden werden:
\(a = \frac{2s}{t^2}\)
Allerdings, ohne die explizite Zeit \(t_1\) für die Startphase, könnten wir die Formel \(V = a \cdot t\) nutzen (mit \(V_{max}\) als Endgeschwindigkeit), was zu:
\(a = \frac{V_{max}}{t_1}\)
führt. Doch ohne \(t_1\) können wir nicht direkt weitermachen.

Eine korrektere Herangehensweise zur Bestimmung von \(a\) ohne \(t_1\) zu kennen, wäre die Verwendung der Beziehung:
\(V_{max}^2 = 2a \cdot s_1\)
Hieraus lässt sich \(a\) berechnen, wenn \(s_1\) und \(V_{max}\) bekannt sind und keine explizite Zeit benötigt wird:
\(a = \frac{V_{max}^2}{2s_1}\)
Für \(s_1 = 30 m\) und \(V_{max} = 9.43 m/s\) ergibt sich:
\(a = \frac{(9.43)^2}{2 \times 30}\)
\(a = \frac{88.9049}{60}\)
\(a = 1.48 m/s^2\)

Zusammenfassend:
- Die maximale Geschwindigkeit \(V_{max}\) beträgt näherungsweise 9.43 m/s.
- Die Beschleunigung \(a\) während der ersten 30 Meter beträgt ca. 1.48 m/s^2.

Die Annahme, dass \(s_1 = 30 m\) ohne die direkte Bestimmung der Zeit \(t_1\) mittels einer Gleichung, erfordert eine konzeptuelle Korrektur im realen Kontext. Dieser Ansatz für \(V_{max}\) und \(a\) basiert auf den gegebenen Daten und der mathematischen Vereinfachung. Für die Gesamtlaufzeit (\(t_l\)) hätte man eine genauere Analyse unter Einbeziehung der berechneten Werte und möglicherweise eine Korrektur für den Ansatz benötigt, um die Zeit \(t_1\) zu klären und somit eine vollständige Lösung anzubieten.
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