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Aufgabe:

Ein Schnellzug besteht aus einer Lokomotive der Masse \( m_{\mathrm{L}} \) und \( N \) Wagen der Masse \( m_{\mathrm{W}} \). Der Haftreibungskoeffizient (Räder, Schienen) ist \( \mu_{0} \). Alle Achsen der Lokomotive werden angetrieben. Berechnen Sie

(a) die maximal mögliche Beschleunigung \( a_{m} \) auf waagerechter Strecke,
(b) die maximale Steigung \( \tan (\alpha) \), die der Zug mit konstanter Geschwindigkeit überwinden kann!
\( m_{\mathrm{L}}=82.5 \mathrm{t}, \quad m_{\mathrm{W}}=43 \mathrm{t}, \quad N=8, \quad \mu_{0}=0.15 \)



Problem/Ansatz:

Leider weiß ich nicht weiter und würde mich sehr über einen Rechenweg freuen. Vielen Dank im voraus

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aus Normalkraft der Lokomotive und Reibungskoeffizient bekommst du die Beschleunigungskraft. Mach auch eine Skizze und zeige, wie weit du kommst.

2 Antworten

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Antwort mit KI erzeugt

Teilaufgabe (a) - Maximale Beschleunigung \(a_{m}\) auf waagerechter Strecke

Zu berechnen ist die maximal mögliche Beschleunigung \(a_{m}\) des gesamten Zuges bestehend aus einer Lokomotive mit der Masse \(m_{\mathrm{L}}\) und \(N\) Wagen mit jeweils der Masse \(m_{\mathrm{W}}\). Die Haftreibungszahl, die zwischen den Rädern und den Schienen wirkt, ist \(\mu_{0}\).

1. Berechnung der Gesamtmasse des Zuges

Die Gesamtmasse des Zuges, \(m_{\mathrm{ges}}\), setzt sich zusammen aus der Masse der Lokomotive \(m_{\mathrm{L}}\) und der Gesamtmasse der \(N\) Wagen (jeweils \(m_{\mathrm{W}}\)).

\(m_{\mathrm{ges}} = m_{\mathrm{L}} + N \cdot m_{\mathrm{W}}\)

Einsetzen der gegebenen Werte:

- \(m_{\mathrm{L}} = 82.5 \, \mathrm{t} = 82.5 \cdot 10^3 \, \mathrm{kg} \)
- \(m_{\mathrm{W}} = 43 \, \mathrm{t} = 43 \cdot 10^3 \, \mathrm{kg} \)
- \(N = 8\)

\(m_{\mathrm{ges}} = 82.5 \cdot 10^3 \, \mathrm{kg} + 8 \cdot 43 \cdot 10^3 \, \mathrm{kg}\)
\(m_{\mathrm{ges}} = 82.5 \cdot 10^3 + 344 \cdot 10^3 \, \mathrm{kg}\)
\(m_{\mathrm{ges}} = 426.5 \cdot 10^3 \, \mathrm{kg}\)

2. Berechnung der Normalreaktionskraft

Die Normalreaktionskraft \(F_{\mathrm{N}}\) entspricht dem Gewicht des Zuges, das durch die Erdanziehungskraft auf die Schienen wirkt.

\(F_{\mathrm{N}} = m_{\mathrm{ges}} \cdot g\)

Mit \(g = 9.81\, \mathrm{m/s^{2}}\),

\(F_{\mathrm{N}} = 426.5 \cdot 10^3 \, \mathrm{kg} \cdot 9.81 \, \mathrm{m/s^{2}}\)
\(F_{\mathrm{N}} = 4183.965 \cdot 10^3 \, \mathrm{N}\)

3. Berechnung der maximalen Haftreibungskraft

Die maximale Haftreibungskraft \(F_{\mathrm{R,max}}\) ist das Produkt aus dem Haftreibungskoeffizienten \(\mu_{0}\) und der Normalreaktionskraft \(F_{\mathrm{N}}\).

\(F_{\mathrm{R,max}} = \mu_{0} \cdot F_{\mathrm{N}}\)

Mit \(\mu_{0} = 0.15\),

\(F_{\mathrm{R,max}} = 0.15 \cdot 4183.965 \cdot 10^3 \, \mathrm{N}\)
\(F_{\mathrm{R,max}} = 627.59475 \cdot 10^3 \, \mathrm{N}\)

4. Berechnung der maximalen Beschleunigung

Die maximale Beschleunigung \(a_{m}\) kann mit Hilfe des zweiten Newtonschen Gesetzes ermittelt werden, wobei die wirkende Kraft die maximale Haftreibungskraft ist:

\(a_{m} = \frac{F_{\mathrm{R,max}}}{m_{\mathrm{ges}}}\)

\(a_{m} = \frac{627.59475 \cdot 10^3}{426.5 \cdot 10^3} \, \mathrm{m/s^{2}}\)
\(a_{m} \approx 1.471 \, \mathrm{m/s^{2}}\)

Teilaufgabe (b) - Maximale Steigung \(\tan(\alpha)\)

Zu berechnen ist die maximale Steigung, die der Zug mit konstanter Geschwindigkeit überwinden kann. Die Steigung wird durch \(\tan(\alpha)\) ausgedrückt.

Die für die Steigung verantwortliche Kraft ist ebenfalls die maximale Haftreibungskraft, da diese es dem Zug ermöglicht, der Neigung zu widerstehen ohne zu gleiten.

Bei einer Steigung muss die maximale Haftreibungskraft \(F_{\mathrm{R,max}}\) die Komponente der Gewichtskraft entlang der Steigung, \(F_{\mathrm{slope}} = m_{\mathrm{ges}} \cdot g \cdot \sin(\alpha)\), ausgleichen, sodass der Zug mit konstanter Geschwindigkeit fahren kann.

Da der Zug jedoch mit konstanter Geschwindigkeit fährt und nicht beschleunigt, spielen hier auch andere Kräfte eine Rolle (z.B. Luftwiderstand, Rollwiderstand), die in dieser vereinfachten Berechnung jedoch vernachlässigt werden.

Für eine maximale Steigung ist die entscheidende Kraft die Komponente der Schwerkraft, die die Bewegung bergaufwärts behindert. Bei konstanter Geschwindigkeit und somit bei einem Kräftegleichgewicht können wir die Haftreibungskraft gleichsetzen mit der Komponente der Schwerkraft entlang der Steigung:

\(F_{\mathrm{R,max}} = m_{\mathrm{ges}} \cdot g \cdot \sin(\alpha)\)

Umstellen nach \(\sin(\alpha)\) und Einsetzen von \(F_{\mathrm{R,max}}\) ergibt:

\(\sin(\alpha) = \frac{F_{\mathrm{R,max}}}{m_{\mathrm{ges}} \cdot g}\)

Einsetzen der bekannten Werte liefert:

\(\sin(\alpha) = \frac{627.59475 \cdot 10^3}{426.5 \cdot 10^3 \cdot 9.81}\)
\(\sin(\alpha) = \frac{627.59475}{4183.965}\)
\(\sin(\alpha) \approx 0.15\)

Da \(\tan(\alpha) \approx \sin(\alpha)\) für kleine Winkel \(\alpha\), ergibt sich:

\(\tan(\alpha) \approx 0.15\)

Das bedeutet, dass der Zug eine maximale Steigung mit einem Tangens des Steigungswinkels von etwa \(0.15\) mit konstanter Geschwindigkeit überwinden kann.

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Zu a)

am = FR,max / mges = μ0 * FN / mges mit FN = mges * g → am = μ0 * mges * g / mges = μ0 * g = 0,15 * 9,81 m * s-2 = 1,4715 m * s-2 .

Also ist die maximale Beschleunigung auf waagerechter Strecke unabhängig von der Masse des Zuges.

Hallo loungeAI, ist dein Taschenrechner kaputt? Wenn du schon FN auf 3 Nachkommastellen genau hinschreibst, sollte der Zahlenwert auch stimmen: FN = 426,5 * 103 kg * 9,81 m * s-2 = 4.183,965 * 103 N ≠ 4.184,615 * 103 N.

Zu b)

sin α = FR,max / (mges * g) = μ0 * mges * g / (mges * g) = μ0 = 0,15 →  tan α = tan (arcsin (0,15)) ≈ 0,1517.

D.h., loungeAI hätte sich so manche Rechnerei ersparen können und wäre auch noch zu besseren Ergebnissen gekommen.

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"loungeAI" nutzt die ChatGPT API. ChatGPT ist ein LLM (Large language model). Das bedeutet: Es wählt die wahrscheinlichste Zahl basierend auf Sprachmustern aus, die es aus den Trainingsdaten gelernt hat, und führt nicht wirklich eine Berechnung durch. Es kommt also zu Fehlern.

Diese können von der Community verbessert werden. Als Moderator kannst du Änderungen an Antworten vornehmen.

Ergänzt in den FAQ: https://www.mathelounge.de/faq#qu150

Vielen Dank für den Hinweis. Auch wenn es meine Fragen an loungeAI nicht vermuten lassen, so wußte ich mittlerweile doch, dass u.a. diese Antwort nicht von einem menschlichen Helfer kam.

Ich halte aber absolut nichts davon, die Antworten der AI nachträglich zu verbessern, so wie du es hier getan hast und so bei Lesern den Eindruck zu erwecken, die AI gäbe perfekte Antworten. Außerdem wird dadurch mein Text nachträglich teilweise unverständlich. Ich bitte daher, entweder die AI generierten Texte vor Veröffentlichung hier zu überarbeiten, mit einem entsprechenden Hinweis, aber nicht mehr nachdem eine oder mehrere Antworten erfolgt sind, in denen auf fehlerhafte Antworten der AI eingegangen wird.

Danke für deinen Hinweis.

Grundsätzlich gilt: Jede Antwort kann jederzeit verbessert werden.

Die Lounges haben Wiki-Charakter, vgl. https://www.mathelounge.de/660737 (analog anderen Plattformen wie Stackoverflow)

Wenn die Moderatoren jede Antwort verbessern, bis sie perfekt ist, bedarf es keiner weiteren Antworten mehr und hätte auch "Beste Antwort" keinen Sinn.

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