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Es gibt die Formel R = U/I.

U = R*I → U wird als abfallende Spannung bezeichnet und I als die Stromstärke im betrachtetem Leiter. Die Formel gibt also an, welche Spannung benötigt wird, um bei der gegebenen Stromstärke die Teilchen durch den Leiter zu transportieren. Spannung ist proportional zu Energie. Energie muss nur an Widerständen aufgebracht werden. So gibt die Formel die benötigte Energie pro Ladungseinheit an. Die ursprüngliche Spannung eines Teilchens verringert sich, weil ein Teil bei den Widerständen aufgebracht werden musste.

Ist mein Verständnis von Widerständen mit Erkenntnis der Wissenschaft korrekt?

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1 Antwort

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Antwort: Nein, Spannung ist nicht proportional zur Energie. Lass uns hier ein Vergleichsmodell heranziehen: Ein Wasservorrat befindet sich auf einem Berg und ist über eine Rohrleitung mit dem Tal verbunden. Der Höhenunterschied ist ein Maß für den Druck unten in der Leitung, übertragen auf die Elektizität ist das die Spannung. Die potentielle Energie, die in dem Wasservorrat steckt ist Epot=Wassermasse*g*Höhenunterschied.

Avatar von 3,7 k

Naja Spannung ist U = W/q. Bei konstanter Ladung gilt gilt U ~ W

eben, nur wenn die Ladung konstant ist.

Auf die Frage wurde nicht geantwortet.

Hallo

Auf die Frage wurde  gut geantwortet.

Und die Antwort war : Deine Formulierungen sind nicht wissenschaftlich korrekt.

noch zu deiner Formulierung:“U wird als abfallende Spannung bezeichnet"  ist sehr schlecht, auch wenn man sagt an dem Widerstand fällt die Spannung U ab.

Deshalb gibt es auch nicht "ursprüngliche Spannung eines Teilchens"

lul

Ich hatte Fragen an Widerständen und der Formel und nicht an Spannung. Aber das Problem ist gelöst.

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