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Hi, mal eine Frage:


Gegeben sind 2 Gleichungen

L=I*ω

L=h/2π*√J(j+1)

L ist der Drehimpuls

I steht für den Trägheitsmoment

Die Gleichungen implizieren, dass die Winkelgeschwindigkeit ω  eines Objektes nur für diskrete (quantisierte) Werte ermittelt werden kann. Warum ist die Quantifizierung bei makroskopischen Objekten wie Frisbees nicht ersichtlich?


Danke :)

Avatar von

Ich würde sagen, dass die Dispersion durch die Überlagerung der Zilliarden quantenmechanischer Einzelobjekte im Frisbee diese Quantelung zur Unkenntlichkeit verschmiert.

warum heissen die Objekte, die mit der 2 ten Gl. beschrieben werden wohl Quanten?

Aber vielleicht leuchtet dir Willy's Antwort, die auch richtig ist, mehr ein?

oder warum hat ein Problembär  nicht ein paar konkrete Energiezustände?

1 Antwort

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Hallo

Damit die Frage nicht ewig offen bleibt: ein Frisbee ist kein Quantenobjekt, sondern aus  zig Millionen davon zusammengesetzt.

lul

Avatar von 33 k

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