Alles, was ich weiss, ist, dass man es als schiefen Wurf betrachten kann.
Du meinst sicher einen Lösungsansatz wie z.B. diesen hier:
http://www.warncke-family.de/phy/Steckbrief_hochsprung.pdf
Aber der wird doch gar nicht verlangt bzw. kann nicht verlangt werden, weil die entsprechenden Daten gar nicht gegeben sind.
Es wird doch bei b) nur gefragt, wie weit der Schwerpunkt unterhalb des Rückens liegt und das lässt sich doch mit den gegebenen Daten mit der Schwerpunktberechnung eines Kreisbogens ermitteln:
yS = (2 * r2 * sin α ) / b
s. https://de.wikipedia.org/wiki/Geometrischer_Schwerpunkt
2 * α = 90° sind gegeben, also α = 45°
b = L = 1,88m
r kann über die Bogenlänge ausgerechnet werden :
Der Kreisbogen soll einen Winkel von 90° abdecken, d.h. : U = 2 * r * π = 4 * b → r = 2 * b / π ≈ 1,20m .
Einsetzen in die Schwerpunktgleichung:
yS = (2 * r2 * sin α ) / b = (2 * (2 * b / π)2 * sin 45°) / b = (4 * b * √2) / π2 = 4 * 1,88m * √2 / π2 ≈ 1,08m
Somit liegt der Schwerpunkt im zweiten Fall ca. 1,20m - 1,08m = 0,12m und im ersten 0 m unter dem Rücken.