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Ich beschäftige mich momentan mit Optik und habe eine Frage zur Funktionsweise einer Lupe.

Im Buch steht, dass eine Lupe nur dann ein "scharfes Bild" erzeugt, wenn Gegenstandweite = Brennweite der Lupe ist.

Das verstehe ich jedoch nicht

Die Lupe ist ja eine Sammellinse. Bei g = f würde doch ein paralleler Strahlengang vorliegen und ein Bild im Unendlichen existieren bzw. überhaupt kein virtuelles Bild entstehen.

Wenn aber kein virtuelles Bild entsteht, wieso sieht man bei g=f trotzdem etwas mit der Lupe? Bin gerade der verwirrt...

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Hallo

1. die aussage des Buches ist falsch, ein scharfes reelles Bild entsteht nur , wenn g>f ein virtuelles Bild theoretisch in oo wenn g=f besser g<f aber nahe an f. allerdings kann man auch mit g=f noch mit der Sammellinse des Auges ein virtuelles Bild sehen, wenn das äuge auf oo eingestellt ist, du kannst dieses Bild allerdings nicht mehr "konstruieren" aber  von einem Punkt von g ausgehenden strahlen sind alle parallel, treffensixh also in der Brennebene der Augenlinse , ebenso von jedem Punkt des Gegenstandes.Der Sehwinkel zu dem G wird vergrößert. Ich finde aber gut, dass du den Widerspruch in der Aussage siehst.Und selbst beobachten kannst du mit einer Lupe ja auch dass du immer ein mehr oder weniger vergrößertes Bild siehst, wenn du mit einer Lupe langsam immer weiter von einer Schrift weggehst.

Gruß lul

Avatar von 33 k

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