0 Daumen
698 Aufrufe

Die Eisenkerne, die man für Transformatoren nutzt sind kein massives Stück Metall, sondern aus ganz vielen dünnen Blechen zusammengesetzt (geblätterter Eisenkern). Welchen Vorteil hat das für die Transformatoren? Erläutere in diesem Zusammenhang den Begriff „Wirbelstrom“

Avatar von

1 Antwort

0 Daumen
 
Beste Antwort

Hallo

weisst du wie ein Induktionsherd funktioniert? Wenn du einen Trafo um Kochen benutzen willst nimm einen massiven Metallkern, Stell ihn dir als bestehen aus konzentrischen Ringen vor, wie in einer spule wird auch ein elektrisches "Kreisfeld" induzierte du bekommst einen Strom, da er immer im Kreis rum geht "Wirbelstrom!, der würde ein dem äußeren Feld entgegengesetztes produzieren, die dünnen Bleche sind gegeneinander elektrisch isoliert und verhindern so einen Wirbelstrom . (Die Kerne, die es in den meisten Schulphysiksammlungen gibt sind oft angemalt, so dass man nicht direkt sieht, dass sie nicht massiv sind,)

sieh auch mal  unter Wirbelstrombremse nach, da find ich es am anschaulichsten. z.B,

https://www.leifiphysik.de/elektrizitaetslehre/elektromagnetische-induktion/versuche/waltenhofensches-pendel

Gruß lul

Avatar von 33 k

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Nanolounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community