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Aufgabe:

… berechnen Sie die Wellenlänge für ein Übergang im H-Atome zwischen den Energieniveaus mit n=6 und n=2


Problem/Ansatz:

… ich habe hier eine Physik Aufgabe vielleicht kennt sich damit ja jemand aus und kann mir helfen

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Hoffentlich ohne die Antwort von H.

Ja, sie ist in der Tat falsch. Die Formel aus dem besagten Wiki-Artikel ist nicht richtig kopiert.

Gut, dann eben

$$ \frac{1}{λ_{vac}}= R( \frac{1}{n_1^2} - \frac{1}{n_2^2})$$

Das hättet ihr aber doch auch schreiben können.

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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Balmer-Serie


$$λ= A\frac{n^2}{n^2-2^2} $$

A = 3.645,6 * 10-10 m

Oder auch

$$ \frac{1}{λ_{vac}}= R_∞( \frac{1}{n_1^2} - \frac{1}{n_2^2})$$

Mit der Rydbergkonstanten R

R∞ = 10 973 731,568 527 (73) m-1

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Hallo Hogar,

leider bestehen einige Kommentare hier nur aus dem diffusen Hinweis, dass eine Antwort falsch ist. Ich finde es sinnvoller, den Fehler konkret zu nennen, denn wir machen ja alle Fehler.

Allerdings ist die von dir genannte Formel nun zwar richtig, wird heutzutage aber in anderer Form unterrichtet.

:-)

Hallo MontyPhyton,

Beim Wasserstoffatom bin ich nicht auf dem neusten Stand. Vor vielen Jahren hatte ich mal etwas zu den dortigen Energiesprüngen geschrieben. Eigentlich hätte es mein Examensthema werden sollen. " Der Vergleich von stehenden Schallwellen in der Kugel mit der Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Elektrons im Wasserstoffatom."  Dort ging es um diese Knotenflächen also um einen Versuch den Zusammen hang zwischen der Teilchen- und der Wellenvorstellung zu zeigen. Eigentlich ging es nur um die Lösung der Differentialgleichung. Doch die Erinnerung ist diffus schwach kann ich mich daran erinnern, dass dort die Helmholtzfunktion, Besselfunktion und Schrödingergleichung eine Rolle spielte. Es ging um konzentrische Kugeloberflächen und Ebennen durch den Ursprung. Die Anzahl dieser Ebennen ist dann charakteristisch für eine Welle, doch unterrichtet habe ich es nie. 35 Jahre Abstinenz hinterlassen Spuren. Ein befreundeter Chemiker sagte mir mal, dass die Schrödingergleichung für praktische chemische Betrachtungen zu kompliziert sei.

Darum schien mir der Weg über Wikipedia der einfachste. Doch das Problem lag diesmal wieder einmal an meiner Unzulänglichkeit im Umgang mit LaTeX. Der von mir geschriebene Text wollte einfach in der Vorschau nicht erscheinen und dabei ist das A dann verschwunden.

Gruß, Hogar

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