Zu a) Die Kraft F auf Q1 muss nach unten zeigen.
Ungleichnamige Ladungen ziehen sich an. Da Q1 positiv geladen ist und die anderen beiden Ladungen negativ sind, wirkt die Gesamtkraft auf Q1 nach unten. Da die Ladungen Q2 und Q3 gleichgroß sind und ihre Entfernungen zu Q1 gleich, wirken ihre gleich großen Einzelkräfte F0 entlang der Dreiecksseiten. Die Diagonale des Kräfteparallelogramms zeigt deshalb in Richtung der Winkelhalbierenden nach unten.
Zu b) Das Kräfteparallelogramm ist eine Raute (Parallelogramm mit gleich langen Seiten), das aus zwei gleichseitigen Dreiecken zusammengesetzt ist. Die lange Diagonale ist doppelt so lang wie die Höhe im gleichseitigen Dreieck.
\(F=2\cdot \frac{1}{2}F_0\sqrt{3}=F_0\sqrt{3}\)
zu c) 4*10(⁻6)C*2*8*10^(-6)C/(4*pi*epsilon0*1.2m) ≈0,4793J