Die Masse eines Photons ergibt sich aus der Gleichsetzung der Energie der Teilchenbetrachtung
$$E=m \cdot c^2$$
und der Energie aus der Welleneigenschaft
$$E=\frac h \lambda$$
$$m \cdot c^2=\frac h \lambda$$
$$m =\frac h {\lambda \cdot c^2}$$
Deswegen werden Photonen von Sternen angezogen.
Würde man diese Masse nun wieder in die relativistische Massenzunahmenformel einsetzen ergäbe sich:
$$m_c=\frac {m_o}{\sqrt{1-\left(\frac c c\right)^2} }$$
wodurch das Photon eine unendliche Masse hätte ...
... also begründet Deine Annahme sich nicht durch Deine Argumentation.
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Nehmen wir doch besser ein Elektron mit einer bekannten Ruhemasse und 99% Lichtgeschwindigkeit als Beispiel.
Wie berechnet sich die für die Gravitation verantwortliche Masse dann?