Davon ausgehend, dass das Volumen und die R-Zahl konstant bleiben, trägst du praktisch die Punkte auf, die einen Zusammenhang zwischen Temperatur und Druck darstellen.
Bei einem idealen Gas sollte n (Teilchenzahl) konstant bleiben und die Steigung der Geraden auch.
Tatsächlich ist das natürlich nicht so - die Gerade verbiegt und es scheint, als ob sich die Teilchenzahl verändert, obwohl das ja wohl nicht geht, weil der Kasten ist ja zu.
Was sich verändert ist die R-Zahl, die alles andere als konstant ist, sondern von Temperatur und Druck abhängt.
Von dieser Perspektive aus finde ich den Auftrag des Profs etwas merkwürdig, aber wenn er meint ...