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Mein Problem ist ich weiß so gut wie gar nicht wie ich es überhaupt verstehen oder nachvollziehen soll wie ich die formel aufstellen oder das ganze verstehen soll :(

Energieerhaltungssatz: "Die Summe aller Energien in einem abgeschlossenen System ist konstant "

15230904868481113809378.jpg

Ich hoffe man kann es lesen. 
Es ist nummer 2  und das Bild dazu oben rechts. Bei A h=15m ; C h=6m 

Hoffe mir kann jemand zeigen wie man so was aufstellt und wieso man es so macht vielleicht noch nen trick wie man es erkennt.

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Die potentielle Energie bei einer Höhe A wandelt
sich in kinetische Energie beim Punkt B vollständig um

E ( pot ) = m * g * h = 700 * 9.81 * 15
E ( pot ) = 103 005
+
vorhandene E ( kin ) = 1/2 * m * v^2
E ( kin ) = 1/2 * 700 * 3 ^2 = 3150

Gesamtenergie
103 005 + 3150 = 106 650

Diese Energie ist im Punkt B als kinetische
Energie vorhanden
E ( kin ) = 1/2 * m * v^2 = 106 650
1/2 * 700 * v^2 = 106 650
v ^2 = 304.71
v = 17.46 m / s

Falls soweit verdaut
zum Punkt C hin wird eine Teil dieser
Energie in Potentielle Energie umgewandelt
E ( pot ) = m * g * 6 = 41202

E ( kin ) verbleibend = 106 650 minus 41202

Dann E ( kin ) in v umrechnen.

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Ich muss leider wieder darauf hinweisen, dass man bei Übungsblättern, Klassenarbeiten und Klausuren keinesfalls so chaotisch mit Einheiten umgehen darf!

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Hallo

 in A: h=15m in B h=0m, in C h=6m.

in jedem Punkt gilt  m/2*vA2+m*g*hA=m/2*vB2+m*g*hB=m/2*vC2+m*g*hC

da man alles durch m teilen kann spielen die 700kg keine Rolle, du fängst an mit vA und hA einsetzen und rechnest  dann vB aus usw.

Gruß ledum

Avatar von 33 k

Ich versteh nicht wie man darauf kommen soll

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Hallo Kemal,

wenn sich ein Körper in einer Höhe h über einem beliebig festgelegten "Nullniveau" (hier bei B) befindet, hat er bzgl. Letzterem die potentielle Energie  Epot = m · g · h

Bewegt er sich in eine kleinere Höhe h2  (ohne das Energie abgeführt wird, z.B. in Form von Reibungswärme) wird ein Teil ΔEpot von Epot  in kinetische Energie

Ekin = 1/2 · m · v2  umgewandelt:

ΔEpot = m · g · (h - h2) = 1/2 · m · v2     | : m   | • 2   | √

Dann hat man dort die Geschwindigkeit  $$ v = \sqrt{2·g·(h-h_2)}$$

Bei B ist h2 = 0      →   \( v_B = \sqrt{2·9,81·(15-0) }\text{ }\frac { m }{ s }≈17,2  \text{ }\frac { m }{ s }\)

Bei C ist h2 = 6m   →  \( v_C = \sqrt{2·9,81·(15-6) }\text{ }\frac { m }{ s }≈13,3  \text{ }\frac { m }{ s }\)

Diese Ergebnisse sind genauer, als die als Lösung angegebenen.

Die kleinen Unterschiede ergeben sich, wenn man dort g ≈ 10 m/s benutzt und/oder Zwischenergebnisse rundet.

Gruß Wolfgang

Avatar von 9,1 k

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