Ich weiß nicht, über welchen Ansatz ihr gegangen seid und kann auch in der Aufgabenstellung nicht alle Angaben finden.
Hofentlich verwirre ich dich nicht mehr mit meiner Antwort als sonst was...
Ich kenne vom Wien-Filter den Ansatz nur so:
(Kräftegleichgewicht zwischen Lorentzkraft und elektrischer Kraft)
FL = Fel
q*v*B = q*E
Dabei ist v von der Masse abhängig, da die Geschwindigkeit durch die Beschleunigungsspannung erzeugt wird (Wkin = Wel )
Dann geht es darum, zu gucken, wie groß der Unterschied zwischen FL und Fel sein darf, wenn man die Größe vom Spalt berücksichtigt.
So kenne ich die Aufgaben immer. Da der Filter aber gebogen ist, braucht man das elektrische Feld evtl auch gar nicht und du musst nur den durch die Lorentzkraft "entstehenden" Radius (Lorentkraft wirkt als Zentripetalkraft) berechnen.
Ich hoffe, ich konnte die zumindest ein klitzekleines bisschen weiterhelfen!
Viel Erfolg!