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Hi Leute, wir haben letztens in Physik die Funktionsweise des Wienschen Geschwindigkeitsfilter und des Massenspektrometers besprochen.
Ich habe folgende Aufgabe, welche ich irgendwie gar nicht mehr verstehe (ich finde einfach keinen Ansatz oder so).Die Aufgabe bezieht sich auf eine Skizze die ich als Foto mit hochgeladen habe.

Danke für Hilfe !!! 

Massereiche Isotope sollen herausgefiltert werden. Das nächst massereiche Isotop besitzt eine Masse von 1,98*10-26 kg. Bestimmen sie den maximalen Durchmesser der Öffnung in der Blende, damit diese Isotope nicht mehr durchgelassen werden.


Capture.PNG

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Beste Antwort

Ich weiß nicht, über welchen Ansatz ihr gegangen seid und kann auch in der Aufgabenstellung nicht alle Angaben finden.

Hofentlich verwirre ich dich nicht mehr mit meiner Antwort als sonst was...


Ich kenne vom Wien-Filter den Ansatz nur so:

(Kräftegleichgewicht zwischen Lorentzkraft und elektrischer Kraft)

FL = Fel

q*v*B = q*E

Dabei ist v von der Masse abhängig, da die Geschwindigkeit durch die Beschleunigungsspannung erzeugt wird (Wkin = Wel )

Dann geht es darum, zu gucken, wie groß der Unterschied zwischen FL und Fel sein darf, wenn man die Größe vom Spalt berücksichtigt.


So kenne ich die Aufgaben immer. Da der Filter aber gebogen ist, braucht man das elektrische Feld evtl auch gar nicht und du musst nur den durch die Lorentzkraft "entstehenden" Radius (Lorentkraft wirkt als Zentripetalkraft) berechnen.

Ich hoffe, ich konnte die zumindest ein klitzekleines bisschen weiterhelfen!

Viel Erfolg!

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