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Es geht um Schnittgrößen.
Wenn ich ein linkes Schnittufer habe, dann brauche ich ja die Auflagerreaktionen nicht zu bestimmen. Ich erhalte dann:
N(x)=0
Q(x)=3F
M(x)=-(6L-x)*3F
Was passiert aber jetzt mit dem anderem ersten Bereich?Unbenannt.png

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Wenn du an der Einspannung schneidest, dann hast du die 5F der Normalkraft entgegenwirken
-> ∑Fx=0= -N+5F <=> N=5F
Beim linken Schnittufer geht die Querkraft hoch also:
∑Fz=0=-Q+3F <=> Q = 3F

Das Moment dreht nach rechts (ich lege das Moment meines Koordinatensystems auf Linksdrehen als Positiv fest):
∑M=0=-MS-3F*6L <=> MS=-3F*6L

rechts Schnittufer : da schneidest du ja bevor die 3F wirken, also interessieren uns die schonmal nicht für die Querkraft und zusätzlich hast du aufgrund der Einspannung ein MA,  AZ , AX

-> ∑Fx=0= +N+5F+AX <=> N=-5F-AX

∑Fz=0=Q+AZ <=> Q = -AZ

∑M=0=MS -MA +AZ*(2L+4L-x)<=> MS=+MA-AZ*(2L+4L-x)

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