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Aufgabe:

Galileo Galilei veröffentlichte 1638, dass alle Körper gleich schnell fallen würden, wenn man den
Widerstand der Luft aufhöbe.
Das bedeutet, dass die Fallzeit eines Körpers von der Fallhöhe, nicht aber von dessen Masse abhängig ist.
Im Rahmen der Apollo15-Mission konnte 1971 David Scott dieses Phänomen auf dem Mond
(gMond = 1.62 [m/s2]) mit einem Hammer und einer Falkenfeder zeigen.

(a)  Leiten Sie mit einer Formel her, dass die Fallzeit im Vakuum nur von der Fallhöhe und dem Ortsfaktor
    „g“ abhängig ist.
(b)  Wie gross ist die Fallzeit einer Feder, die auf dem Mond aus 1 [m] Höhe fallen gelassen wird?


Problem/Ansatz:

Gravitation

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2 Antworten

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Hallo

 1. g auf dem Mond bekannt. g=a in Vakuum s=a/2t^2 aus a) s''(t)=a daraus v(t) daraus s(t)

lul

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1. a)

mit a = g gilt:

s = 1/2·g·t^2 → t = √(2·s/g)

1. b)

t = √(2·(1 m)/(1.62 m/s^2)) = 1.111 s

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