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Aufgabe:

Wie kommt der Zusammenhang dH=delta Q zustande(Thermodynamik)?


Problem/Ansatz:

Es geht um isobare Prozesse, wo ja der Druck außerhalb eines Systems ja konstant bleibt.


1)Wie kommt man der Grundgleichung


H=U+p*V


Zu dH=dU+p*dV+V×dP?


Man meinte irgendwas mit Differential bilden. Das totale Differenzial?! Wenn ja, wie wurde das hier angewendet?!(eine Rechnung wäre schön)


2)Nach der Gundvorrassetzung gilt ja, dass der Außendruck konstant bleibt, also p=0. Wieso werden nicht alle p's in der Gleichung 0, sondern nur das letzte? Ist das erst p der Innendruck?

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1)

$$H=U+p*V$$

$$dH=dU+d(p*V)$$

Differential eines Produkts:

$$d(p*V)=p dV+V dp$$


2)

dass der Außendruck konstant bleibt, also p=0

Nein. Nicht p=0, sondern dp=0. Der Druck ist nur konstant, nicht Null.

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