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Hallo,

ich habe da eine etwas komplizierte Frage.
Ein Pkw fährt mit einem Objekt auf dem Dach welches eine Masse von 45 kg hat, dieser Gegenstand ist nicht auf dem Dach befestigt. Ruckartig bremst das Auto und das Objekt fliegt vom Dach und rutscht noch 4 Meter auf der Erde bis es zum Stillstand kommt. Mit welcher Kraft wurde das Objekt beschleunigt?

Meine Idee war, die Reibungszahl liegt bei 1, also ist die Haftkraft gleich der Gewichtskraft mal Meter.
Also:

Fg=mg= 45 kg * 9,81 m/s² = 441,45 N

Fg * 4 Meter = 1765,8 Nm

Demnach könnte das Objekt -m.E- mit 1765,8 N beschleunigt worden sein.

Könnte das stimmen?

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Weiß man nicht mal wie schnell das Auto gefahren war ? Ich würde annehmen das wäre nötig.

Hi,

hört sich jetzt blöde an, aber diese Beispiel habe ich aus der Serie CSI :D
Da würde anhand der Spuren auf dem Boden einer Person ermittelt wie Stark das Auto abbremsen musste um den Körper (welcher aus das Fahrzeug geschleudert wurde) eine so große Kraft zu verleihen...

Wie genau die das gemacht haben kann ich nicht sagen da ich nur kurz beim Zappen auf dem Sender war.. die Angelegenheit dennoch war interessant ..

1 Antwort

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Man kann zumindest allgemein die Gleichungen aufstellen:

$$W_v= \frac12 mv^2$$

und

$$W_a= \frac12 F \cdot s^2$$

dann noch

$$F = m \cdot a $$

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Hallo,

also kann man sagen, es musste zumindest eine Arbeit von 1765,8 Nm aufgebracht werden?

Kann man nicht sagen. wie käme man denn dahin ?

Ansonsten muss ich mal bei CSI anrufen, wie die das immer machen. Ergebnisse von Untersuchungen, die in jedem Labor mehrere Tage dauern, haben die direkt nach dem der Oberdetektiv mal kurz telefoniert. Und auch so ein Gutachten eines Unfallherganges, das durchaus mal ein paar Tage brauchen kann, ist in wenigen Minuten fertiggestellt.

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