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Aufgabe:

Ein Auto fährt mit 50 km/h. Plötzlich taucht in 32 m Entfernung ein Hindernis auf und der Fahrer führt eine Vollbremsung durch. Die Zeit vom Erkennen des Hindernisses bis zum Beginn der Vollbremsung beträgt 1 s. Das Auto kommt genau vor dem Hindernis zum stehen.

Das gleiche Auto kommt mit 70 km/h in dieselbe Situation. Welche Geschwindigkeit hat es am Hindernis?


Problem/Ansatz:

ich verstehe gerade nicht was die meinen. Kann mir bitte jemand sagen was es mit der Aufgabe auf sich hat. Ich versuche für meine Physik-Klausur zur lernen, verstehe aber die Aufgabenstellung nicht.

LG Musubivam

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Unterschiedliche Geschwindigkeiten bedeuten in diesem Fall auch unterschiedliche Beschleunigungswerte.

Die negative Beschleunigung auch Bremsverzögerung genannt, muss bei der höheren Geschwindigkeit eine anderen Wert haben.

Sonnst käme der Bremsweg nicht zu Stande.

Beschleunigungs ist Geschwindigkeit durch Zeit im Oudrat

a = v/t.

S = 0,5 × a × t2.

S=V2 / 2×s

Danke, für die Hilfe :)

Hallo alle zusammen,

ich stehe heute vor derselben Aufgabe, komme aber nicht weiter. Für das Auto mit 50 km/h habe ich eine Zeit t= 2,6 s bis zum Stillstand kurz vor dem Hindernis errechnet. Dabei habe ich die mittlere Geschwindigkeit genommen, also 25 km/h und die 18,1 m für die eigentliche Bremsung. Das ergibt eine Beschleunigung von a = - 5,34 m/s².

Das Auto mit den 70 km/h trifft auf diesselbe Situation (32 m, gleiche negative Beschleunigung), gebremst bis zu Hinderniss aber jetzt nur 12,56 m. Aber welche Geschwindigkeit hat dieses Auto nun noch am Hinternis? Wie berechnet man das?

Ich lese auch oben die Formel s = 0,5 x a x t² , aber das ist doch keine gleichmäßig beschleunigte Bewegung. Es ist doch hier v ~ t und nicht v ~ t². Auch das Geschwindigkeits - Weg - Gesetz basiert auf dieser Formel und dürfe nicht zur Anwendung kommen.

LG Tino

1 Antwort

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Beste Antwort

Die Reaktionszeit des Fahrers und die Beschleunigung des Autos sind in beiden Situationen gleich. Wegen der unterschiedlichen Anfangsgeschwindigkeiten sind aber Reaktionsweg und Kollisionsgeschwindigkeit unterschiedlich.

Verwende das erste Szenario, um die Beschleunigung zu berechnen.

Berechne dann die Kollisionsgeschwindigkeit im zweiten Szenario unter Berücksichtigung des neuen Reaktionswegs.

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Danke, das hat mir weiter geholfen :)

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